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Stammvölker im Norden Namibias

  • Namibia
  • Rundreisen

Reise Nr. 5401

Frankfurt/M. - Windhoek (1Ü) - Tsumeb (1Ü) - Tsinsabis (1Ü) - Oshakati (1Ü) - Opuwo (1Ü) - Epupa (2Ü) - Etosha Nationalpark (2Ü) - Windhoek - Frankfurt/M.<br>

BAVARIA HIGHLIGHTS:<br> <br> <ul> <li>Besuch der Ombili Stiftung</li> <li>Spuren lesen wie die Buschmänner</li> <li>Traditionelle Tanz- und Gesangsvorführungen</li> <li>Epupa Wasserfälle</li> <li>Wildbeobachtungen im Etoscha Nationalpark</li> </ul> <br> Eine der ältesten Volksgruppen der Menschheit, die SAN – auch Buschleute genannt – ist, ihrer Wurzeln und ihres natürlichen Lebensraumes beraubt. Auf Ombili leben etwa 500 SAN, davon sind 150 bis 160 Kinder im schulpflichtigen Alter. Ziel der Stiftung – die auf Spenden angewiesen ist - ist das Etablieren der SAN-Kultur für die nachfolgende Bevölkerung sowie die Ausbildung für Erwachsene und Jugendliche. <br> Namibias wilde Seite erschließt die Route in den hohen Norden, nahe der Grenze zu Angola. Auf dem Weg dorthin liegt einer der faszinierendsten Nationalparks Afrikas, der Etoscha Nationalpark, wo Sie mit großer Sicherheit Elefanten, große Herden von Springböcken, Kudus, Strauße, Oryx-Antilopen und vielleicht auch Raubkatzen beobachten können. Nördlich des Parks liegt das vergleichsweise wasserreiche Ovamboland, wo die Mehrheit der Namibier lebt – eine dicht besiedelte Region mit rasant wachsenden Städten und typisch afrikanischen Dörfern, mit Hirse- und Maisfeldern, historischen Missionsstationen und Museen, die Geschichte und Kultur der Ovambo erläutern. Sie erreichen die urtümliche Landschaft, das Kaokoveld, das Land der Himba, die noch heute mit ihren Rinderherden als Halbnomanden hier leben. Diese außergewöhnliche Reise bringt Sie zu den Stammvölkern Namibias. BAVARIA HIGHLIGHTS:<br> <br> <ul> <li>Besuch der Ombili Stiftung</li> <li>Spuren lesen wie die Buschmänner</li> <li>Traditionelle Tanz- und Gesangsvorführungen</li> <li>Epupa Wasserfälle</li> <li>Wildbeobachtungen im Etoscha Nationalpark</li> </ul> <br> Eine der ältesten Volksgruppen der Menschheit, die SAN – auch Buschleute genannt – ist, ihrer Wurzeln und ihres natürlichen Lebensraumes beraubt. Auf Ombili leben etwa 500 SAN, davon sind 150 bis 160 Kinder im schulpflichtigen Alter. Ziel der Stiftung – die auf Spenden angewiesen ist - ist das Etablieren der SAN-Kultur für die nachfolgende Bevölkerung sowie die Ausbildung für Erwachsene und Jugendliche. <br> Namibias wilde Seite erschließt die Route in den hohen Norden, nahe der Grenze zu Angola. Auf dem Weg dorthin liegt einer der faszinierendsten Nationalparks Afrikas, der Etoscha Nationalpark, wo Sie mit großer Sicherheit Elefanten, große Herden von Springböcken, Kudus, Strauße, Oryx-Antilopen und vielleicht auch Raubkatzen beobachten können. Nördlich des Parks liegt das vergleichsweise wasserreiche Ovamboland, wo die Mehrheit der Namibier lebt – eine dicht besiedelte Region mit rasant wachsenden Städten und typisch afrikanischen Dörfern, mit Hirse- und Maisfeldern, historischen Missionsstationen und Museen, die Geschichte und Kultur der Ovambo erläutern. Sie erreichen die urtümliche Landschaft, das Kaokoveld, das Land der Himba, die noch heute mit ihren Rinderherden als Halbnomanden hier leben. Diese außergewöhnliche Reise bringt Sie zu den Stammvölkern Namibias.

Stammvölker im Norden NamibiasAfrika Namibia Herero Frau Tracht

Reiseverlauf:

1. Tag (DO): FRANKFURT/M. – WINDHOEK

Am Abend erfolgt der Linienflug mit AIR NAMIBIA von Frankfurt/M. nach Windhoek.

2. Tag (FR): WINDHOEK

Morgens Ankunft in Windhoek. Schon auf der Fahrt vom Flughafen zur Stadt bekommt man einen Eindruck vom Zauber des Landes mit seinen unendlich weiten Flächen. Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten wie Christuskirche, Reiterdenkmal, Alte Feste, Tintenpalast und Uhrturm liegen im Zentrum und lassen sich gut zu Fuß erkunden.

3. Tag (SA): WINDHOEK – TSUMEB

Morgens Abfahrt in nördliche Richtung. In Okahandja – ehemaligem Stammeszentrum der Herero und alte Missionsstation – sehen Sie einige Hererogräber die zu einem Friedhof der deutschen Schutztruppe gehört. Über Otjiwarongo mit seinem Holzschnitzermarkt und Otavi geht die Fahrt nach Tsumeb. F/A

4. Tag (SO): TSUMEB – TSINSABIS

Nach einem zeitigen Frühstück fahren Sie nach Tsintsabis zum Treesleeper Camp. Hier erwarten Sie die Buschmänner, das Volk der Jäger und Sammler. Es wird gezeigt, wie schwer es für diesen Stamm war, anhand von Spurenlesen das Wild aufzutreiben und wie hart das Überleben war. Vorführungen traditioneller Tänze und Gesänge, sowie ein leichtes Mittagessen (nicht im Reisepreis enthalten) schließen den Vormittag ab. Dann geht es weiter zur Farm Hedwigslust, dort befindet sich die Ombili Stiftung. Auf der Farm leben ca. 350 San, jeder Altersgruppe. Seit Jahren arbeitet man daran, den Buschleuten die Integration in das heutige Zeitalter zu ermöglichen. Sie lernen den Boden zu bearbeiten, d.h. säen, pflanzen, Pflege des Bodens, um dann die Früchte ernten zu können. In der auf dem Grundstück vorhandenen Schule werden die Kinder unterrichtet. Es gibt die Möglichkeit ein Handwerk zu erlernen. Ombili gibt dem Nomadenvolk San ein “neues Zuhause”, ihr vorhergehender Lebensraum ist zu sehr eingeschränkt, sodass andere Fähigkeiten geweckt werden müssen, damit sie in der Lage sind, sich ernähren zu können und aus der Abhängigkeit von Dritten zu lösen. F/A

5. Tag (MO): TSINSABIS – OSHAKATI

Die Fahrt geht weiter nördlich ins Ovamboland. Dabei durchfahren Sie einen kleinen Teil des Etosha National Parks. Ob eine reichhaltige Tierwelt zu sehen ist, bleibt dem Zufall überlassen. Am Nehale lya Mpingana Gate" (King Nehale Gate) bei Andoni im Nordosten, verlassen Sie den Park und fahren – nun auf Teerstraßen - in das Ovamboland. Die Ovambo sind in 8 Stämme aufgeteilt und bilden die größte ethnische Gruppe des Landes (ca. 50 %).<br> Das erste Ziel ist das Nakambale Museum in Olukondo, es stellt die Gegenwart und Vergangenheit der Finnischen Mission und die lokalen Kulturen dar. Es wird das Ngonga Homestead besichtigt, hier wird Ihnen die Kunst des Korbflechtens, Haarflechten sowie des Weizenstampfens gezeigt. Tänze, sowie die dazu gehörige Musik werden vorgeführt. Nach einem traditionellen Mittagessen geht die Fahrt über Ondangwa nach Oshakati. F/M/A

6. Tag (DI): OSHAKATI – OPUWO

Heute fahren Sie in westlicher Richtung weiter, durch das Ovamboland. Palmensavannen, Mopanebäume und Baobab (Affenbrotbäume) säumen den Weg. Die verschiedensten Sehenswürdigkeiten der Gegend werden besichtigt. Über Ruacana geht die Reise nach Opuwo. F/A

7. Tag (MI): OPUWO – EPUPA

Früher Start in Richtung Epupa Fälle. Eine Wegstrecke von ca. 180 km liegt vor Ihnen. Nicht sehr weit aber die Fahrt nimmt längere Zeit in Anspruch, da die Schotterstrasse nicht leicht zu befahren ist. Die Epupa Fälle sind im Nordwesten Namibias, im Kunene Fluss gelegen, der die Grenze zwischen Namibia und Angola bildet. Der Kunene fällt hier in eine etwa 60 m tiefe Schlucht. Neben dem Hauptfall gibt es eine Reihe kleinerer Nebenfälle, wo das Wasser in die Tiefe stürzt. Der Kunene zieht sich wie ein grünes Band durch die Landschaft. Ein beeindruckendes Bild. Man kann erahnen, wie mächtig die Fälle aussehen müssen, wenn der Fluss richtig viel Wasser führt. Mittagessen in Form eines Lunchpakets. F/PL/A

8. Tag (DO): EPUPA

Am Vormittag Besuch einer Himba Siedlung. Himba (eigentlich Ovahimba) ist ein mit den Herero verwandter afrikanischer Volksstamm im Norden der Republik Namibia. Himbanamibier (man schätzt das Volk auf ca. 7.000 Menschen) leben auch heute noch - vergleichsweise unberührt von der europäischen Zivilisation - in ihrer sich ständig anpassenden und verändernden Tradition als nomadisierende Viehzüchter, Jäger und Sammler. Ihr Reichtum sind die Rinder, mit denen sie auf der Suche nach Weide umherziehen, daher sieht man auch immer wieder verlassene Dörfer. Besonders auffällig ist die fettige Creme, mit der sich Männer wie Frauen einreiben. Sie verleiht ihnen nicht nur eine rote Hautfarbe, sondern schützt auch vor dem extrem heißen und trockenen Klima des Kaokovelds. Sie besteht aus Butterfett und Ockerfarbe. Der färbende Bestandteil im natürlichen roten Ocker ist das Eisenoxid, dazu kommt das aromatische Harz des Omuzumba-Strauches. Nach Rückkehr haben Sie Gelegenheit sich am Pool auszuruhen. Nachmittags unternehmen Sie einen geführten Ausflug zu den Fällen und anschließend erleben Sie den Sonnenuntergang. Genießen Sie den Blick und lassen Sie die Ruhe und Weite auf sich wirken. F/A

9. Tag (FR): EPUPA – ETOSHA NATIONALPARK

Nach einem sehr zeitigen Frühstück verlassen Sie Epupa. Sie passieren Opuwo und fahren in südliche Richtung zur westlichen Seite des Etosha National Parks. Am Galton Gate /Otjivasandu ist die Einfahrt in den Park und Ihre nächste Unterkunft. Mittagessen in Form eines Lunchpakets. F/PL/A

10. Tag (SA): ETOSHA NATIONALPARK

Die Fahrt geht durch den westlichen Teil des Etosha Nationalparks. Erste Wildbeobachtungen; hier halten sich normalerweise große Herden Springböcke, Eland und andere Antilopen auf. Einige Kilometer westlich von Okaukuejo befindet sich der sogenannte “Märchenwald”, eine größere Anzahl Moringabäume, die Einheimischen nennen sie wegen ihrer bizarren Form auch Geisterbäume. Ankunft in Okaukuejo am Nachmittag.<br> Genießen Sie den Abend an der beleuchteten Wasserstelle, hier haben Sie die Möglichkeit ganz entspannt dem Tierleben zuzuschauen. F/A

11. Tag (SO): ETOSHA NATIONALPARK – WINDHOEK – FRANKFURT/M.

Auf dem Wege zum Anderson Tor findet eine letzte Pirschfahrt statt. Anschließend geht es weiter über Outjo, Otjiwarongo und Okahandja zurück nach Windhoek. Ankunft im Laufe des Nachmittags. Rückflug am Abend nach Deutschland. F

12. Tag (MO): FRANKFURT/M.

Ankunft am frühen Morgen und individuelle Heimreise

Hotelbeschreibung

Hoteltabelle
Windhoek1Safari Court Hotel****
Tsumeb1Sachsenheim Gästefarm***
Etosha1Mokuti Etosha Lodge****
Oshakati1Oshakati Country Hotel***
Opuwo1Opuwo Country Hotel****
Epupa-Fälle2Omarunga Lodge****
Etosha West1Dolomite Camp****
Etosha West1Okaukuejo Camp***
(Änderungen vorbehalten)

Im Reisepreis enthalten

  • <ul> <li>Linienflüge mit AIR NAMIBIA o ä. von Frankfurt/M nach Windhoek und zurück in Economy - Klasse, 23 kg. Freigepäck je Person; (alternativ Linienflüge mit SAA von Frankfurt/M. als Umsteigeverbindung über Johannesburg)</li> <li>Flughafensteuern, Sicherheitsgebühren und Kerosinzuschläge (Stand März 2016)</li> <li>Transfers und Überlandfahrten einschließlich Gepäckbeförderung in landestypischen Fahrzeugen mit Frischluftventilation und Schiebefenstern</li> <li>Sämtliche Rundfahrten, Ausflüge und Besichtigungen lt. Programm inkl. der erforderlichen Eintrittsgelder</li> <li>Führung und Betreuung durch einen erfahrenen deutschsprachigen Reiseleiter/Fahrer ab und bis Windhoek</li> <li>9 Übernachtungen in *** - / **** - Hotels, Rastlager und Lodges (landestypische Kategorie) in Doppelzimmern mit Bad/Dusche und WC</li> <li>Verpflegung gem. Ausschreibung (F = Frühstück, PL = Picknick Lunch, A = Abendessen)</li> <li>Informationsmaterial zur Reise</li> </ul>

Im Reisepreis nicht enthalten

  • Getränke und Mahlzeiten, soweit nicht aufgeführt
  • Trinkgelder
  • Ausgaben des persönlichen Bedarfs
  • Reiseversicherungen
  • alle nicht genannten Leistungen

Wunschleistungen

  • Rail & Fly, 2. Klasse inkl. ICE - Nutzung: 40,- €

  • Mindestteilnehmerzahl: 2
  • Maximale Teilnehmerzahl: 10

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