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Uganda & Ruanda - Die unbändige Kraft der Natur

  • Uganda
  • Erlebnisreisen

Reise Nr. 7878

Uganda und Ruanda befinden sich im Zentrum des Afrikanischen Grabenbruchs, welcher sich durch das gesamte Ostafrika zieht. Doch nirgends ist er so spektakulär wie hier: Sattgrüne Landstriche sind umrandet von den eisgepanzerten Ruwenzori-Gipfeln und aktiven Virunga-Vulkanen, kochend heißen Geysiren und reißenden Nil-Stromschnellen sowie dem idyllischen Kivu-See, in dessen dunklen Tiefen ein sagenhafter Methan-Schatz ruht. Nebelregenwälder dienen als letzte Rückzugsorte freilebender Berggorillas. Ihnen und einer Vielzahl weiterer Wildtiere können wir bei vielen Wanderungen begegnen und so die Kraft der Natur hautnah erleben.
Untrennbar verschmolzen mit dieser vielseitigen Umwelt ist die Kultur der Menschen – einerseits erscheint sie uns teilweise andersartig und rätselhaft, andererseits begegnen sie uns auch voller unvoreingenommener Offenheit und Neugier. Bei Besuchen traditioneller Dörfer und beschaulicher Städte lernen wir Menschen kennen, die uns stolz Einblicke in ihr Leben und ihren Alltag gewähren. Von ihrer Begeisterung für traditionelle Rhythmen und Tänze lassen wir uns anstecken und wagen gar selbst erste Tanzschritte.

Uganda & Ruanda - Die unbändige Kraft der NaturUganda & Ruanda - Die unbändige Kraft der Natur

Reiseverlauf:

1. Tag: Anreise

Am Abend startet der Flug von Frankfurt aus Richtung Uganda. Über Addis Abeba führt die Reise nach Entebbe. -/-/-

2. Tag: Ankunft in Uganda

Gegen Mittag landen wir in Entebbe. Nach einem Transfer in die nahe Hauptstadt Kampala haben wir Zeit in Ruhe anzukommen. Gegen Abend gewinnen wir einen ersten Eindruck von der modernen Kultur in Kampala. Wir besuchen die erste und einzige Jazz-Bar Ugandas. Die Decke ist strohgedeckt, an den Wänden hängen Bilder berühmter Jazz-Musiker und während wir unser Willkommensdinner genießen, spielt im Hintergrund eine Live-Band. Fahrt: ca. 1 Std., 40 km, Asphalt. 1 Übernachtung im Hotel Sojovalo. -/-/A

3.Tag: Das Ziwa Nashorn-Schutzgebiet

Nach dem Frühstück besuchen wir ein Jugendzentrum, das zum einen Gesangs- und Tanztalente und zum anderen die schulische und außerschulische Bildung benachteiligter Jugendlicher fördert. Anschließend fahren wir Richtung Nordwesten zum Murchison Falls-Nationalpark. Kurz vor Erreichen des Parks machen wir einen Zwischenstopp am Ziwa Nashorn-Schutzgebiet. Nach der vollständigen Ausrottung des Nashornbestandes während des ugandischen Bürgerkrieges vor 20 Jahren werden die Tiere hier wieder angesiedelt. Auf dem Gelänge werden Spitzmaul- und Breitmaulnashörner aufgezogen und gemeinsam mit einem Ranger brechen wir zu Fuß zu den seltenen Tieren auf. Gegen Abend erreichen wir den Murchison Falls-Nationalpark. Der Park wurde zum Schutz der tierreichen Savannenlandschaft am Viktoria-Nil geschaffen. Von unserer Unterkunft aus können wir den Blick über die Savanne und den Fluss schweifen lassen. Fahrt: ca. 6 Std., 330 km, Asphalt und Piste.
Fuß-Safari: ca. 1 Std. Gehzeit. 2 Übernachtungen in der Murchison River Lodge. F/M/A

4. Tag: Auf Safari im Murchison Falls-Nationalpark

Am frühen Morgen brechen wir zu unserer ersten Pirschfahrt auf. Mit seinen Savannen, Fächerpalmenwäldern und Sümpfen ist der Murchison Falls-Nationalpark die größte geschützte Einzelfläche Ugandas und bietet Heimat für Löwen, Hyänen, Elefanten, Giraffen und viele andere Wildtiere. Nachmittags unternehmen wir eine Bootsfahrt in Richtung der legendären Murchison-Wasserfälle, die dem Nationalpark ihren Namen geben. Am Ufer finden sich neben Nilpferden auch zahlreiche Krokodile. An den Wasserfällen presst sich der Victoria-Nil durch einen sieben Meter breiten Spalt und fällt 43 Meter ab. Nähe des Wasserfalls verlassen wir das Boot und wandern zur Fallkante. Bootsfahrt: ca. 3 Std.
Wanderung: ca. 1 Std. Gehzeit, einfach, teilweise steile Anstiege. F/M/A

5. Tag: Das ugandische Hochland

Die heutige Fahrt führt uns entlang vieler Dörfer und des Albert-Sees gen Südwesten. Tagesziel ist der Kibale-Wald, berühmt für seinen Artenreichtum an Primaten. Unterwegs prägen zahlreiche Tee- und Kaffeeplantagen die Umgebung. Je nach Saison können uns Teepflücker von ihrer Arbeit und dem ausgezeichneten Tee berichten. Unsere Unterkunft wird von dem deutschen Auswanderer Stefan Kluge nach ökologischen Prinzipien geführt. Gelegen in einem schönen Garten ist sie bekannt für ihr gutes Essen. Fast alle Nahrungsmittel werden selbst angebaut. Am Abend werden wir von einer traditionellen Tanzgruppe der Region besucht. So unterschiedlich wie die vielen Völker Ugandas sind auch ihre Tänze. Fahrt: ca. 8-9 Std., 370 km,Asphalt und Piste. 2 Übernachtungen in Kluges Guestfarm. F/L/A

6. Tag: Wanderung durch Sümpfe und zu Schimpansen

Vormittags besuchen wir das nahegelegene kleine Dorf Bigodi, welches bereits seit 1992 ein gemeinnütziges Tourismus-Projekt betreibt und so nicht nur den Naturschutz, sondern auch soziale Aufgaben im Dorf fördert. Gemeinsam mit den Dorfbewohnern unternehmen wir eine Wanderung durch die Sümpfe. Zum Mittagessen treffen wir bei „Tinkas Place“ ein. Hier erwartet uns eine typisch ugandische Mahlzeit. Am Nachmittag begeben wir uns zu Fuß im Kibale Forest auf die Suche nach den uns genetisch nächsten Verwandten – denSchimpansen. Wir kommen den habituierten Tieren relativ nahe und staunen, wie genau wir sie beobachten können. Insgesamt verbringen wird etwa eine Stunde mit den Tieren. Dabeibietet uns der Ausflug einen guten Einblick in das Ökosystem des Regenwaldes. Fahrt: ca. 2 Std., 80 km, Piste.
Wanderung: 2-3 Std. Gehzeit, einfach.
Schimpansen-Trekking: 3-4 Std. Gehzeit, moderat. F/M/A

7. Tag: Aktiv im Ruwenzori-Gebirge und Besuch im Kunstprojekt

Am frühen Vormittag beginnen wir unsere Wanderung im Ruwenzori-Gebirge, welches mit bis zu 5.109 m das dritthöchste Gebirge Afrikas ist. Es wird vermutet, dass dies die in der Antike beschriebenen „Mondberge“ sind, deren Schnee die Quelle des Nils speist. Abgesehen von den Gipfelregionen ist die Vegetation hier üppig und durch einen dichten, urwüchsigen Bergregenwald geprägt. Der Weg führt uns hinauf auf eine Höhe von fast 2.500 m. Begleitet werden wir von Rufen der Stummelaffen, die durch die Baumkronen toben. Im dichten Grün suchen wir nach Chamäleons und Spuren von Elefanten oder Büffeln. Wenn sich der Wald gelegentlich lichtet, bieten sich Ausblicke über das Tal, sowie die höheren alpinen Regionen. Nach unserer Wanderung statten wir einem nahen Kunstprojekt am Fuße des Gebirges einen Besuch ab. Im Ruwenzori Founders Art Centre präsentieren lokale und internationale Künstler Speckstein-, Marmor- und Bronze-Skulpturen. Wir werden eingeführt in den aufwendigen Produktionsprozess der Skulpturen und erfahren mehr über deren Bedeutung. Im Anschluss besuchen wir eine Imker-Initiative, die fast tausend lokale Familien in der Zucht von Bienen und dem Verkauf von Wachs und Honig unterstützt. Gegen Abend erreichen wir unsere charmante Lodge am Rande des Queen Elizabeth-Nationalparks, wo wir uns von den Anstrengungen der Wanderung erholen können. Fahrt: ca. 3 Std., 120 km, Asphalt und Piste.
Wanderung: ca. 6 Std. Gehzeit, +/- 700 Hm, moderat bis anstrengend, teilweise steil. 2 Übernachtungen in der Queen Elizabeth Bush Lodge (ab 2018 Marafiki Lodge). F/L/A

8. Tag: Der Queen Elizabeth-Nationalpark

Wir starten den Tag mit einer morgendlichen Pirschfahrt durch den Queen Elizabeth-Nationalpark. Zu dieser Zeit ist die Chance, Tiere zu beobachten, am größten. Der Nationalpark ist Schätzungen zufolge einer der Artenreichsten weltweit und beherbergt neben Elefanten, Antilopen, Büffel, Löwen, Leoparde und Flusspferden auch zehn Primatenarten. Die abwechslungsreiche Landschaft besteht aus Savanne, Regenwald, dichten Papyrussümpfen und dem Edward-See. Zum Ende unserer Pirsch besuchen wir ein Fischerdorf am Lake George. Hier haben wir die Möglichkeit mit den Fischern ins Gespräch zu kommen und Interessantes über deren Leben zu erfahren. Am Nachmittag begeben wir uns auf Safari aus einer anderen Perspektive: Wir unternehmen eine Bootsfahrt auf dem Kazinga-Kanal, der den Lake Edward mit dem Lake George verbindet. An den Ufern können wir mit etwas Glück u.a. Nilpferde, Elefanten und eine Vielzahl an Vögeln beobachten. Abgerundet wird der Tag mit einem Besuch im Salzabbaugebiet am Vulkankratersee Lake Katwe. Fahrt: ca. 3-4 Std., 30 km, Piste.
Bootsfahrt: ca. 2 Std. F/M/A

9. Tag: Kyambura-Schlucht und Baum-Löwen

Am Morgen unternehmen wir eine Wanderung durch die Kyambura-Schlucht. Obwohl inmitten der Savannenlandschaft gelegen, ist diese Schlucht eine ökologische Besonderheit. Hier ist ein Teil des urwüchsigen Primärregenwaldes noch erhalten und mit etwas Glück kann man verschiedene Primaten, darunter Schimpansen, entdecken. Anschließend durchqueren wir den südlichen Teildes Queen Elizabeth-Nationalparks: Ishasha. Vielleicht zeigt sichunterwegs die eine oder andere Büffel- und Elefantenherden auf ihrer Wanderung in Richtung Kongo. Besonderes Augenmerk sollten wir auf die Bäume legen, denn die Region ist berühmt für ihre baumkletternden Löwen. Wanderung: 3-4 Std. Gehzeit.
Fahrt: ca. 4-5 Std., 110 km, Asphalt und Piste. 1 Übernachtung in der Enjojo Lodge. F/L/A

10. Tag: Wanderung im Bwindi Impenetrable-Nationalpark

Mit Sonnenaufgang brechen wir zum UNESCO-geschützen Bwindi Impenetrable-Nationalpark auf. Der Park ist einer der letzten Primär-Regenwälder des Kontinents und Heimat der gefährdeten Berggorillas. Im Schutzgebiet, welches seit 1994 zum UNESCO-Weltnaturerbe zählt, hält sich mit etwa 400 Tieren ungefähr die Hälfte aller heute noch lebenden Berggorillas auf. Nach Ankunft begeben wir uns auf eine Wanderung durch den Bwindi-Regenwald zum Dorf Nkuringo. Begleitet von einem Ranger erfahren wir vieles über Flora und Fauna, den Naturschutz sowie die Kooperation mit den umliegenden Gemeinden. Unsere charmant-rustikale Lodge ist eng mit dem Dorf verbunden und bietet einen Blick über den Bergregenwald. Am Abend besucht uns die Tanzgruppe „The Gorillas“ von der lokalen Tanz- und Musikschule, welche von unserer Unterkunft gefördert wird. Wer möchte kann auch selber den einen oder anderen Tanzschritt lernen. Fahrt: ca. 2 Std., 50 km, Piste.
Wanderung: ca. 6 Std. Gehzeit, -500 Hm/+700 Hm, moderat. 2 Übernachtungen im Nkuringo Gorilla Camp. F/M/A

11. Tag: Fakultatives Berggorilla-Trekking

Verleben Sie den heutigen Tag nach Ihren Wünschen und gestalten Sie ihn nach Ihren Bedürfnisse und persönlichen Vorstellungen. Sie haben die Möglichkeit, den letzten Berggorillas unserer Erde zu begegnen. In freier Wildbahn kommt man Ihnen bis auf wenige Meter nahe. Früh am Morgen brechen Sie zu Fuß auf und folgen den Spuren der Menschenaffen bis zu ihrem Aufenthaltsort. Begleitet werden Sie von erfahrenen. Es ist eine der wohl spektakulärsten Tierbeobachtungen weltweit und für viele ein Höhepunkt ihrer Reise. Da sich die Gorillas nicht an das Wegenetz halten, führt das durchaus anstrengende Trekking durch unwegsames Terrain (fakultativ, Preis pro Person zzt. 600 €, Buchung vorab). Alternativ können Sie mit Rangern eine Wanderung im Bwindi-Nationalpark (ohne Aufpreis) unternehmen. Berggorilla-Trekking (fakultativ): 4-8 Std. Gehzeit, teilweise steil und unwegsames Terrain, Trittsicherheit erforderlich.
Fahrt: ca. 1 Std., 40 km, meist Piste. F/-/-

12. Tag: Ruanda – das Land der tausend Hügel

Zunächst führt uns die Fahrt Richtung Kisoro. Die umliegende Region ist als "Schweiz Ugandas" bekannt und bei der Fahrt werden wir verstehen wieso. Hier besuchen wir eine Kaffee-Plantage und lernen wissenswertes über den Anbau und die Verarbeitung der aromatischen Pflanze. Im Anschluss überqueren wir die nahe Grenze zu Ruanda. Unterwegs genießen wir bei klarem Wetter die Aussicht auf die berühmten Virunga-Vulkane. Die Vulkankette besteht aus acht bis zu 5.000 m hohen Vulkanen und erstreckt sich über das Dreiländereck Uganda, Ruanda und Kongo. Kurz bevor wir unser Ziel, das Städtchen Ruhengeri, erreichen, besuchen wir ein kleines ruandisches Dorf und haben auf dem Markt die Möglichkeit lokale Speisen zu probieren. Dann treffenwir einentraditionellen Heiler, der uns in seine Künste einweiht. Wir erfahren mehr zur Geschichte des Landes und gewinnen Einblicke in die heutige Rolle der Pygmäen in der ruandischen Gesellschaft. Unser Abend ist der Musik und dem Tanz gewidmet, beides wichtige Kunstformen in Ruanda. Wir nehmen Teil an einer Darbietung des Kriegstanz Intore, welcher von Heldentaten während der Schlacht berichtet. Der ehemals nur bei festlichen Anlässen zu Ehren des Königs aufgeführte Tanz steht heute für den nationalen Zusammenhalt und Stolz der Ruander. Fahrt: ca. 5 Std., 180 km, Asphalt und Piste. 1 Übernachtung im Hotel Muhabura. F/-/-

13. Tag: Wanderung im Vulkan-Nationalpark

Heute unternehmen wir eine Wanderung zum Grab der Gorillaforscherin Dian Fossey im Herzen des Vulkan-Nationalparks. Dabei lernen wir nicht nur die einzigartige Flora und Fauna kennen, sondern erfahren auch einige Anekdoten zur nicht unumstrittenen Forscherin. Am Nachmittag erreichen wir nach kurzer Fahrt die Stadt Gisenyi am Nordufer des Kivusees. Der See liegt im Westen Ruandas und gilt als landschaftlich schönster See des zentralafrikanischen Grabenbruchs. Gisenyi ist ein für ruandische Verhältnisse moderner Badeort, das Klima nahezu mediterran. Unsere Unterkunft liegt direkt am Wasser und wir können den restlichen Tag entspannen. Wanderung: 3-4 Std., einfach bis moderat.
Fahrt: ca. 1-2 Std., 60 km, Asphalt. 2 Übernachtungen in der Hakuna Matata Lodge. F/-/-

14. Tag: Die Ufer des Kivu-Sees

Am Vormittag unternehmen wir eine Bootstour auf dem Kivusee und genießen den Blick auf die umliegenden Vulkane und das hügelige Ufer. Der See ist prägender Bestandteil der zentralafrikanischen Seele und strahlt eine dunkle Mystik aus. Riesige Methangasvorkommen sind im Tiefenwasser gespeichert. Diese könnten zwar einerseits das Leben am Seeufer gefährden, stellen jedoch andererseits wichtige Rohstoffe für die Entwicklung des Landes dar. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung. Unternehmen Sie einen Ausflug zum nahen Fischmarkt, entspannen Sie am Wasser oder werfen am nahen Grenzposten einen Blick auf die Demokratische Republik Kongo. Am Abend treffen wir uns zum gemeinsamen Abschiedsessen in der Unterkunft wieder. Bootsfahrt: ca. 1 Std. F/-/A

15. Tag: Fahrt in die Hauptstadt Kigali und Rückreise

Heute heißt es Abschied nehmen und wir fahren in die Hauptstadt Kigali. Ruanda erlangte traurige Berühmtheit im Jahr 1994 als der Völkermord an den Tutsi etwa 1 Million Menschen das Leben gekostet hat. Um das Land verstehen zu können, ist es wichtig, auch diesen Teil der Geschichte zu kennen. Unterwegs besichtigen wir daher das Genozid-Museum. Am Nachmittag kommen wir am Flughafen von Kigali and und treten den Rückflug via Addis Abeba an. Fahrt: ca. 3 Std., ca. 150 km, Asphalt. F/-/-

16. Tag: Ankunft

Am frühen Morgen Ankunft in Deutschland. -/-/-

Im Reisepreis enthalten

  • Flug Frankfurt - Entebbe, Kigali - Frankfurt mit Ethiopian Airlines in der Economy Class
  • Alle Transfers laut Programm
  • Insg. 13 Übernachtungen (5x mit Pool) in DZ, Du/WC
  • 13x Frühstück, 3x Lunchpaket, 5x Mittag - , 10x Abendessen (tlw. mehrgängig)
  • Programm - Details: 3 Pirschfahrten, Fußpirsch im Ziwa - Nashorn - Schutzgebiet, 6 Wanderungen, Schimpansen - Trekking, Bootsfahrt (z.T. nicht privat) im Murchison Falls - Nationalpark, auf dem Kazinga - Kanal und auf dem Kivu - See, Besuch auf Kaffee - Plantage, Projekt - und Dorfbesuche, Musik - und Tanzvorstellungen
  • Eintritte laut Detailprogramm
  • Qualifizierte lokale Reiseleitung in Deutsch
  • Infomaterial

Im Reisepreis nicht enthalten

  • fakultative Ausflüge
  • Getränke und Verpflegung, soweit nicht anders im Programm erwähnt
  • Visum für Uganda und Ruanda (zzt. 100 US$)
  • Trinkgelder und sonstige persönliche Ausgaben

Wunschleistungen

  • Fakultatives Gorilla - Trekking in Uganda am 11. Tag, Durchführung ab 1 Person (s. Detailinformation): 600,- €
  • Fakultatives Gorilla - Trekking in Uganda am 11. Tag, Durchführung ab 1 Person (s. Detailinformation), zzt.: 600,- €

  • Mindestteilnehmerzahl: 4
  • Maximale Teilnehmerzahl: 6

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