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Namibia - Auf Augenhöhe

  • Namibia
  • Erlebnisreisen

Reise Nr. 8218

Sie begegnen den San, Himba und Damara hautnah und lernen die kulturelle Vielseitigkeit Namibias kennen. Einen kompletten Tag mit den Buschmännern zu verbringen ist ein einmaliges und für beide Seiten nachhaltiges Erlebnis.

Namibia - Auf Augenhöhe Namibia - Auf Augenhöhe

Reiseverlauf:

1. Tag: Ankunft und Fahrt in die Kalahari

Ankunft in Windhoek. Am Flughafen werden Sie in Empfang genommen und es wird Ihnen bei der Übernahme des Mietwagens geholfen. Im Anschluss brechen Sie zu Ihrer Unterkunft in der Kalahari-Wüste auf. Diese erstreckt sich über Südafrika, Botswana und Namibia und breitet sich weiter aus in Richtung Kongo. Die Kalahari gehört hauptsächlich zu Botswana und überquert die namibische Grenze nur für einen kleinen Teil. Am Nachmittag erwartet Sie ein Sundowner Drive in die umliegende Dünenlandschaft, genießen Sie das Farbspiel und die Ruhe der Wüste. Fahrt: ca. 320 km, ca. 4 Std. 1 Übernachtung in der Kalahari Anib Lodge. -/-/-

2. Tag: Auf zur Namib Wüste

Am Vormittag geht die Fahrt in unbewohnte Wüstenlandschaften. Über eine reizvolle Route erreichen Sie Ihr heutiges Ziel, die Hoodia Desert Lodge im Randgebiet der Namib-Wüste. Nutzen Sie den Nachmittag, um fakultativ eine Rundfahrt im offenen Geländewagen zu unternehmen und genießen Sie die Farben der Wüstenlandschaft. Verschiedene Tiere wie Oryx-Antilopen, Strauße oder Springböcke werden mit Sicherheit Ihren Weg kreuzen. Am Abend können Sie die Annehmlichkeiten der Lodge genießen. Besonderer Höhepunkt ist die Aussichtsplattform, von der Sie die in einer klaren Nacht Abermillionen Sterne funkeln sehen können. Fahrt: ca. 300 km, ca. 4 Std. 2 Übernachtungen in der Hoodia Desert Lodge. F/-/A

3. Tag: Farbspiel der Dünen von Sossusvlei

Den heutigen Tag können Sie ganz nach Ihren Vorstellungen gestalten. Empfehlenswert ist natürlich ein Ausflug zur bekannten Sossusvlei. Diese Salzpfanne, die sich vor vielen Jahren gebildet hat als wandernde Dünen dem Fluss Tsauchab den Zugang zum Meer versperrten, gilt als eine der Hauptattraktionen des Südens. Um die Sossusvlei im schönsten Licht zu genießen, sollten Sie bereits bei Sonnenaufgang das Eingangstor erreichen. Die Dnen der Vleis sind bis zu 225 m hoch und zählen zu den höchsten Sandbergen der Welt. Die Dünenkämme in dem gigantischen Sandmeer verlaufen von einem Scheitelpunkt aus sternförmig in verschiedene Richtungen, weshalb man auch von Sterndünen spricht. Das Highlight eines Sossusvlei-Ausflugs ist das Erklimmen einer Düne. „Big Daddy“ z.B. bietet unglaublichen Ausblick auf die gesamte Umgebung. In der Nähe liegt das beeindruckende Dead Vlei mit seinem schneeweißen Lehmboden und verdorrten Kameldornbaumstämmen. Das Vlei füllt sich nur bei seltenen starken Regenfällen mit Wasser und verwandelt sich in einen türkisblauen See. Danach lohnt sich ein Besuch im Sesriem Canyon, wo der Tsauchab-Fluss vor 3 Millionen Jahren eine tiefe Schneise in den Fels gegraben hat. Von oben betrachtet kann man die teilweise nur 2 m breiten Felswände kaum erkennen. Einst benötigte man sechs aneinandergeknüpfte Ochsenriemen, um die weit unten liegenden Tümpel mit den Wassereimern erreichen zu können. Aus dieser Zeit leitet sich auch der Name des Canyon ab: Se(ch)sriem(en). Der Canyon ist auch in heißen Monaten ein kühler Ort, an dem lange nach der Regenzeit Wasser in den Tümpeln zu finden ist, ein idealer Ort um Vögel zu beobachten. Fahrt: ca. 160 km, ca. 3 Std. F/-/A

4. Tag: Fahrt nach Swakopmund an der Küste

Heute erwartet Sie die Küste Namibias – es geht nach Swakopmund. Der Weg führt Sie über den Kuiseb-Pass und vorbei an den Naukluft-Bergen, die in den Himmel ragen. Machen Sie einen kurzen Halt am Aussichtspunkt des „Henno Martin Shelter“, benannt nach dem deutschstämmigen Südwester, der sich hier jahrelang in der Wüste vor dem 2. Weltkrieg versteckte. Am Nachmittag erreichen Sie Ihr Ziel. Die Kleinstadt Swakopmund wurde im Jahre 1892 von Hauptmann Curt von Francois gegründet und war der wichtigste Hafen Süd-West-Afrikas. Das Stadtbild ist durch zahlreiche historische Bauwerke aus der deutschen Kolonialzeit geprägt: Breite Straßen, vertraut klingende Straßennamen, deutsche Cafés und Bäckereien, sogar auf der Straße wird deutsch gesprochen. Hier paart sich deutsche Lebensart mit namibischer Gelassenheit. Von Ihrem kleine Boutique Hotel aus können Sie zu Fuß das historische Herz Swkopmunds erkunden oder einen Spaziergang am Atlantik, welcher sich vor Ihren Füßen erstreckt, unternehmen. Fahrt: ca. 380 km, ca. 5 Std. 2 Übernachtungen im Hotel zum Kaiser. F/-/-

5. Tag: Begegnung zu Land und zu Wasser

Der heutige Tag in Swakopmund steht ganz im Zeichen der Begegnung – sowohl mit Mensch wie auch mit Tier. Zunächst geht es hinaus aufs Wasser. Während einer Lagunenfahrt können Sie sich an Delfinen erfreuen, die mit dem Boot schwimmen oder auf Tuchfühlung mit den Seehunden gehen, die in Erwartung auf einen leckeren Fisch auf das Boot kommen. Nehmen Sie auch die Gelegenheit wahr, die tieffliegenden Pelikane und vielen anderen Seevögel zu beobachten und zu fotografieren. Am Nachmittag stehen die Menschen der Umgebung im Fokus. Bei einem Ausflug in das Mondesa Township, welches wie andere Townships während der Apartheid in den 50er Jahren entstanden ist, treffen Sie auf einige der 17.000 Einwohner und haben die Möglichkeit, hinter die Kulisse von Swakopmund zu blicken und einige Gesichter persönlich kennenzulernen. F/-/-

6. Tag: Besuch der Felsgravuren von Twyfelfontein

Heute haben Sie die Möglichkeit einen prähistorischen Ort zu besuchen. Die UNESCO-geschützten Felsmalereien und -gravuren von Twyfelfontein stammen aus mittel- und jungsteinzeitlichen Kulturen und stellen überwiegend Jagdszenen dar. Auf 200 Felsplatten ist eine unglaubliche Anzahl an 2.500 Bildern zu finden, die auf verschiedene Weise hergestellt wurden. Neben Felsmalereien sind vor allem Felsgravuren vorzufinden, bei denen durch Abtragen von Steinoberflächen Vertiefungen gebildet wurden, die Bilder darstellen. Unter den Abbildungen ist sogar eine Robbe zu finden und das 100 km vom Meer entfernt. Über das Alter ist man sich nicht einig, Schätzungen bewegen sich zwischen 2.000 und 10.000 Jahren. Im Anschluss haben Sie die Möglichkeit dem Versteinerten Wald, den Orgelpfeifen oder dem Verbrannten Berg einen Besuch abzustatten. Auf der Weiterfahrt können Sie einen Stopp im Damara Living Museum machen. Als eine jahrhundertalte Mischung aus Jäger- und Sammlerkultur sowie Viehzucht gerieten die Damara durch die Kolonisation im letzten Jahrhundert in Vergessenheit. Bei einer Führung lernt man die Kultur dieser Ureinwohner Namibias kennen und trägt zum Erhalt der Gemeinde bei. Fahrt: ca. 340 km, 4,5 Std. 1 Übernachtung in der Twyfelfontein Country Lodge. F/-/A

7. Tag: Weiter in den Norden ins Kaokoveld

Heute geht es weiter Richtung Norden in das Kaokoveld. Diese trockene und bergige Region trägt die raue Schönheit der Skelettküste und den kupferfarbenen Sand der nördlichen Namib Wüste in sich. Das Gebiet wird von drei verschiedenen ethnischen Gruppen bewohnt: die Damara, Herero und Himba. Jedes dieser Völker besitzt ihre eigenen Bräuche, Traditionen und Rituale. Das Tagesziel ist die Khowarib Lodge in der gleichnamigen Schlucht im Nordwesten Namibias. Die Hütten und Zeltunterkünfte der einzigartigen und komfortablen Lodge sind auf Stelzen gebaut und ragen in die Uferregion des Hoanib-Flusses hinein. Hier haben Sie einen unvergesslichen Ausblick auf die Schlucht und die Felsen der Umgebung. Fahrt: ca. 240 km, ca. 3 Std. 2 Übernachtungen in der Khowarib Lodge. F/-/A

8. Tag: Auf den Spuren der Nashörner

Auge in Auge mit einem Nashorn – eine beeindruckende Begegnung. Gemeinsam mit einem Ranger gehen Sie heute auf Spurenlese und begegnen den vom Aussterben bedrohten Tieren in ihrem natürlichen Lebensraum. Je nachdem wo sich die Tiere im Schutzgebiet aufhalten, spüren Sie diese zu Fuß oder per Fahrzeug auf. Der Ranger sorgt für Ihren Schutz, wenn Sie den Dickhäutern unmittelbar gegenüber stehen sollten. Am Nachmittag können Sie die Seele baumeln lassen oder bei einem Spaziergang die Umgebung erkunden. F/-/A

9. Tag: Fahrt zum Etosha Nationalpark

Heute werden Sie die Himba, einen halbnomadischen Stamm, besuchen. Sie werden mehr über die Lebensweise des stolzen und freundlichen Volks erfahren. Bekannt sind sie vor allem für ihre originelle Haartracht und die traditionellen Kleider. Zum Schutz gegen die Sonne reiben sie sich mit einer Mixtur aus Fett und Mineralien ein. Danach geht die Fahrt weiter in Richtung des berühmten Etosha Nationalparks. Er wurde 1907 als Wild-Reservat vom deutschen Gouverneur von Lindequist gegründet. Herzstück des Parks, der eine Fläche von 22.270 km bedeckt, ist die Etosha-Pfanne, eine 5.000 km große vegetationslose Salzpfanne. Sie füllt sich nur in regenreichen Zeiten mit Wasser und ist eine der wichtigsten Flamingo-Brutstätten des südlichen Afrikas. Auf insgesamt 144 Säugetierarten kann man im Park treffen, darunter Elefanten, Giraffen, Spitzmaulnashörner, Löwen, Leoparden, Geparden und viele Antilopenarten. Etwa 30 Quellen und Wasserstellen bieten dem Besucher optimale Voraussetzungen, diesen Tierreichtum zu bewundern. Wenn es die Zeit erlaubt, können Sie schon heute mit Ihrem Mietwagen auf Pirsch gehen oder fakultativ eine geführte Pirschfahrt hinzubuchen (Buchung vorab und vor Ort möglich). Fahrt: ca. 230 km. ca. 4 Std. 1 Übernachtung im Dolomite Camp. F/-/-

10. Tag: Auf Pirsch nach Löwe, Elefant & Co.

Der heutige Tag dreht sich rund um Tierbeobachtungen im Etosha Nationalpark. Sie haben ausreichend Zeit den Park im eigenen Wagen zu erkunden und können während der Fahrt mehrere Wasserstellen besuchen, an denen Sie mit etwas Glück ein breites Spektrum von wilden Tieren und Vögeln entdecken. An der Etosha-Pfanne, der wichtigsten Flamingobrutstätte im südlichen Afrika, werden Sie auf die bunte Vogelschar treffen. Unterwegs werden Sie mit etwas Glück den großen Tierreichtum des Nationalparks bewundern können. Fakultativ können Sie eine geführte Pirschfahrt im offenen Geländewagen hinzubuchen und sich von einem Experten des Buschs die schönsten Ecken des Parks zeigen lassen (Buchung vorab und vor Ort möglich). Dabei kommen Sie der afrikanischen Tierwelt noch näher. Beobachten Sie beispielsweise eine Löwin auf der Jagd, lesen Sie die Spuren des Leoparden, entdecken Sie ein Breitmaulnashorn oder lassen Sie sich von der majestätischen Schönheit der Elefanten verzaubern, die im erhabenen Rhythmus auf den Pfaden Ihrer Ahnen vorbeiziehen. Fahrt: ca. 200 km, ca. 3 Std. 1 Übernachtung im Okaukuejo Resort. F/-/-

11. Tag: Parkdurchquerung auf Spur der afrikanischen Wildnis

Der heutige Weg führt Sie quer durch den Etosha Nationalpark. Nehmen Sie sich Zeit und stoppen Sie an dem ein oder anderen Wasserloch, um Elefanten, Giraffen, Spitzmaulnashörner, Löwen, Leoparden, Geparden und eine Vielzahl an Antilopenarten zu beobachten. Mit ein wenig Glück treffen Sie auf einige Tiere, die Sie bisher nicht zu Gesicht bekamen. Am Nachmittag erreichen Sie das Fiume Bush Camp, welches auf einer Sanddüne liegt und von weiter Savannenlandschaft und Grasland der Kalahari-Wüste umgeben ist. Hier erwarten Sie die Freiheit und Stille des afrikanischen Busches. Fahrt: ca. 330 km, ca. 4,5 Std. 2 Übernachtungen im Fiume Bush Camp. F/-/A

12. Tag: Begegnung mit den San – ein besonderes Erlebnis

Heute erwartet Sie ein ganz besonderes Erlebnis, denn Sie verbringen den kompletten Tag mit den Ju/Hoansi-San. Als das älteste Volk der Menschheit haben die Buschmänner (San) den widrigen Bedingungen der Wüste getrotzt und widmen sich heute einem Leben zwischen Tradition und Moderne. Früh morgens, als die afrikanische Sonne noch nicht zu sehr brennt, geht es zunächst zum Historic Living Village, eine San-Siedlung in der Nähe des heutigen Dorfes, die wie in Zeiten des Nomadentums aufgebaut ist. Zusammen mit dem Medizinmann und einem Übersetzer geht es dann in den Busch. Immer wieder halten Sie an und der Medizinmann erklärt, welche Pflanzen zu Medizin verarbeitet werden und gegen welche Wehwehchen sie helfen. Durch seine einmalige Mimik und Gestik versteht man ihn gut, auch ohne seine Klick-Sprache zu sprechen. Auch das Ausgraben und Probieren von lokalen Wurzeln sowie das Feuermachen und die Jagd mit Pfeil und Bogen gehören zu dem Ausflug dazu. Ein echter kultureller Austausch, denn die San haben dabei genauso viel Spaß wie die Gäste. Am Nachmittag zeigen die Männer und Frauen, wie sie Werkzeuge und Schmuck herstellen. Wer Lust hat, kann seine Fähigkeiten ausprobieren und mit anpacken. Der wunderschöne Tag wird abgerundet von einer kleinen Medizinzeremonie, bei dem Sie den Elephant Dance kennenlernen. Glücklich, voller neuer Eindrücke und ein paar San-Wörter reicher geht es dann ins Bett. Ein rundum gelungener Tag, denn auch die San profitieren von dem Besuch. Durch die Begegnung mit Besuchern kann das ehemalige Nomadenvolk zum einen ihre Lebensweisen überliefern, und zum anderen seinen Lebensunterhalt sichern. F/M/A

13. Tag: Fahrt zum Tafelberg Namibias

Am heutigen Tag geht die Fahrt Richtung Süden, das Ziel ist der Waterberg, ein markanter Tafelberg in Namibia. Um das 40.500 ha große Plateau des Waterbergs, welches seine Umgebung um fast 200 m überragt, wurde ein Nationalpark eingerichtet, welcher zu Wanderungen einlädt. Das Plateau besteht aus rotem Sandstein mit ungewöhnlich grüner Vegetation. Der sogenannte Etjo-Sandstein ist ein Überbleibsel versteinerter Dünen, die auf ein Alter von 180 Mio. Jahren geschätzt werden. Durch eine wasserundurchlässige Gesteinsschicht unter dem Sandstein ist eine ganzjährige Wasserversorgung auf dem Waterberg sichergestellt. Aus diesem Grund finden Sie auf dem Plateau eine vielfach subtropisch wirkende Flora sowie eine reichhaltige Fauna. Viele Tiere sind hier zu Hause, beispielsweise verschiedene Antilopenarten, Büffel und Nashörner sowie über 200 verschiedene Vogelarten. Unterwegs können Sie den Lake Otjikoto besuchen, einer der zwei Seen in Namibia, die ganzjährig Wasser führen. Der See entstand durch den Einsturz unterirdischer Karsthohlräume, die sich nach und nach mit Grundwasser gefüllt haben. Deutsche Truppen versenkten vor ihrer Kapitulation sogar Kanonen und Gewehre im See, welche in den 1980er Jahren geborgen wurden und heute in einem Museum ausgestellt sind. Alternativ ist auch ein Abstecher zum Cheetah Conservation Fund möglich, welcher intensiv daran arbeitet, die bedrohte Tierart zu schützen und ihren Bestand zu erhalten. Fahrt: ca. 270 km, ca. 4 Std. 1 Übernachtung auf der Waterberg Guest Farm. F/-/-

14. Tag: Das mittelnamibische Hochland

Die heutige Fahrt führt Sie gen Süden in das mittelnamibianische Hochland. Hier ist es um einiges kühler und weniger schroff als im dürren Tiefland, welches zum Großteil im Land vorzufinden ist. Die Region ist bekannt für ihre gute Viehhaltung, in welcher die meisten touristischen Einrichtungen ihren Ursprung fanden. Das Tagesziel liegt inmitten unberührter Natur, wo Sie einen erholsamen letzten Abend verbringen und die Reise Revue passieren lassen können. Fahrt: ca. 220 km , ca. 2,5 Std. 1 Übernachtung im The Elegant Famstead. F/-/-

15. Tag: Abreise

Heute fahren Sie zurück nach Windhoek, wo Sie Ihren Mietwagen am Flughafen abgeben. Nun heißt es Abschied nehmen vom farbenfrohen Namibia. Individuelle Abreise. Fahrt: ca. 140 km, ca. 2 Std. F/-/-

Im Reisepreis enthalten

  • Mietwagen (Renault Duster 4x4 o.ä.) ab/bis Windhoek
  • 12x Mittelklassehotel und - lodge
  • 14x Frühstück, 3x Mittagessen, 6x Abendessen
  • Sundowner Drive, Bootsfahrt Walvis Bay, Townshipbesuch Mondesa, Nashorn - Trekking, Besuch bei Himbas und San
  • Meet & Greet am Flughafen in Windhoek
  • Notunfall Versicherung in Namibia
  • Infomaterial

Im Reisepreis nicht enthalten

  • Sonderzahlungen für den Mietwagen (vor Ort zu zahlen), wie Vertragsgebühr oder zusätzlicher Fahrer
  • Benzin
  • fakultative Ausflüge
  • Eintrittsgebühren
  • Getränke und Verpflegung, soweit nicht anders im Programm erwähnt
  • Trinkgelder und sonstige persönliche Ausgaben


  • Mindestteilnehmerzahl: 2
  • Maximale Teilnehmerzahl: 50

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