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Namibia - Große Gästefarm- & Lodge-Rundreise

  • Namibia
  • Naturreisen

Reise Nr. 5574

Besondere Höhepunkte dieser faszinierenden Rundreise durch ganz Namibia sind ausgedehnte Pirschfahrten im Etosha-Nationalpark, der Besuch der höchsten Dünen und einer der tiefsten Canyons der Erde. Wir lernen die kulturelle und ethnische Vielfalt der verschiedenen Völker des Landes und die Relikte der Kolonialzeit kennen. Wir genießen den besonders erholsamen Aufenthalt während der letzten Tage der Reise in der „Onjala Lodge“. Die Sonne am tiefblauen Himmel, das Erlebnis grenzenloser Weite und die Farbenpracht der Landschaft werden uns lange in Erinnerung bleiben.

Namibia - Große Gästefarm- & Lodge-Rundreise Namibia - Große Gästefarm- & Lodge-Rundreise

Reiseverlauf:

1. Tag: Anreise

Bahn- oder Fluganreise nach Frankfurt a.M., von wo aus wir am Abend nach Namibia abfliegen. Den Koffer voller Vorfreude haben wir dabei!

2. Tag: Kulturerlebnis in Windhoek

Willkommen in Namibia! Am Morgen werden wir von unserem Reiseleiter am Flughafen von Windhoek in Empfang genommen. Bei einem leckeren Frühstück auf einer namibischen Farm stärken wir uns und vertreten uns dann bei einem Spaziergang über das Gelände die Beine nach dem langen Flug. Danach geht es auf eine kurze Rundfahrt durch Windhoeks Stadtkern. Am Nachmittag fahren wir in den Stadtteil Katutura mit seinem bunten Oshetu-Markt. Bei "Penduka", einer Fraueninitiative, die örtliche Kleinunternehmen von Kunsthandwerk bis Gastronomie vereint, erhalten wir einen Einblick in die Herstellung von Tischdecken, Bettüberwürfen, Rucksäcken und anderen Artikeln in typisch namibischem Design. Wer mag kann selbst mal Hand anlegen und mit den Menschen ins Gespräch kommen. Ein typisch afrikanisches Abendessen beschließt den Tag. Übernachtung in dem sehr persönlich geführten Gästehaus "Tamboti", das über einen Swimmingpool verfügt und in einer ruhigen Wohngegend, nur ein paar Gehminuten von der Innenstadt entfernt, liegt. Fahrtstrecke: ca. 55 km / ca.1,5 Std.

3. Tag: Von Windhoek nach Otjiwarongo und zur "Frans Indongo Lodge"

Über Okahandja geht es nach Norden in Richtung Otjiwarongo. Am frühen Nachmittag erreichen wir die ca. 40 km nördlich von Otjiwarongo gelegene "Frans Indongo Lodge" und haben Zeit zum Entspannen. Mit ihrer Herzlichkeit, der ausgezeichneten Küche und dem schönen Garten mit Pool schaffen die Gastgeber Astrid und Alf Walter eine Atmosphäre zum Wohlfühlen. Die Lodge ist mit traditionellen Gebrauchsgegenständen der Ovambo dekoriert und wie ein Kral angelegt, beispielsweise mit Holzpfählen als Zaun. Wir übernachten in einem der insgesamt zwölf geschmackvoll eingerichteten Zimmer. Fahrtstrecke: ca. 300 km / ca. 4 Std.

4. Tag: Auf zum Etosha-Nationalpark

Gemeinsam mit unserem Reiseleiter erkunden wir zu Fuß in ca. 1,5 Stunden das weitläufige Gelände der "Frans Indongo Lodge" und lernen seine Bewohner hautnah kennen. Die morgendliche Stille macht diesen Ausflug einzigartig. Anschließend geht es über Outjo in den Etosha-Nationalpark. Dort bekommen wir auf ausgedehnten Beobachtungsfahrten einen ersten Eindruck vom Tierreichtum der Region. Bei Sonnenuntergang treffen wir im "Etosha Safari Camp" ein. Die Unterkunft ist eine ideale Übernachtungsmöglichkeit direkt am Etosha NP - nur 10 km vom Andersson-Tor entfernt. Die geräumigen Bungalows mit jeweils eigener Veranda sind an einen Hang geschmiegt und liegen in der typisch namibischen Buschsavanne. Hier kommt man so richtig in Safaristimmung und kann sich nach dem oft etwas staubigen Etosha-Ausflug erholen. Ein toller Ausblick über den Mopanewald ist inklusive. Das Restaurant, eingerichtet im Township-Stil, bietet eine ganz besondere Atmosphäre. Die Küche versteht sich wunderbar darauf, kreativ mit einheimischen Zutaten umzugehen. Fahrtstrecke: ca. 190 km / ca. 2,5 Std.

5. Tag: Auf Safari im Etosha-Nationalpark

Heute erleben wir den abwechslungsreichen Etosha-Nationalpark, der wegen seiner offenen Vegetation ideale Bedingungen für Tierbeobachtungen bietet. Die meiste Zeit halten wir uns in der Nähe von Wasserlöchern auf und beobachten Elefanten, Giraffen, Antilopen und mit etwas Glück auch Löwen oder Leoparden, die hier ihren Durst stillen. Es werden die Wasserstellen mit den besten Fotografiermöglichkeiten angefahren, z.B. Olifantsbad. In Olifantsbad gibt es sogar einen umzäunten kleinen Hügel, und im Gegensatz zu anderen Wasserstellen können Sie hier das Fahrzeug verlassen. Im Laufe des Tages fahren wir ein Stück direkt an der Etosha-Salzpfanne entlang. Die Luftspiegelungen am Horizont, der sich kilometerweit nach Norden erstreckenden Pfanne, sind ein faszinierendes Schauspiel. Nach der Rückkehr empfiehlt sich ein erfrischendes Bad im Swimmingpool. Übernachtung wie am Vortag.

6. Tag: Vom Etosha-Nationalpark ins Erongo-Gebirge

Auch an diesem Tag erleben wir den Etosha-Nationalpark und verbringen Zeit in der Nähe von Wasserstellen. Gegen Mittag verlassen wir den Park und fahren über Outjo in Richtung Omaruru zu unserer Unterkunft im Erongo-Gebirge. Nachmittags unternehmen wir eine etwa 1-stündige Wanderung mit unserem Reiseleiter durch die skurrile Felslandschaft. Diese endet am farmeigenen Aussichtspunkt, wo wir einen hoffentlich herrlichen, afrikanischen Sonnenuntergang erleben. Den Tag können wir bei einem gemütlichen Lagerfeuer ausklingen lassen. Die Gästefarm Omandumba liegt südwestlich von Omaruru am Fuße des Erongo-Gebirges. Hier erleben wir den realen Alltag auf einer namibischen Farm. Auf dem weitläufigen Farmgelände gibt es gut erhaltene Felsmalereien der San zu bestaunen. Fahrtstrecke: ca. 350 km / ca. 5 Std.

7. Tag: Gästefarm Omandumba & San-Kultur

Während einer morgendlichen, 3-stündigen Rundfahrt erkunden wir im besten Tageslicht die prähistorischen Felszeichnungen auf dem Farmgelände sowie die faszinierende Landschaft des Erongo, u.a. den Leopardenhügel. Einer unserer Gastgeber Harald oder Deike erklärt uns mit viel Herzblut die kunstvollen und gut erhaltenen Malereien, von denen einige weltweit einmalig sind. Außerdem erfahren wir viel über das Farmleben und die Entstehung der Farm. Am Nachmittag erleben wir eine spannende Begegnung mit den Ju/Hoansi-San. Die San sind die älteste Bevölkerungsgruppe in Namibia und leben seit vermutlich 20.000 Jahren im südlichen Afrika. Das von den San eigenständig betriebene Lebende Museum ist wie in alten Zeiten des freien Nomadentums aufgebaut und Ausgangspunkt für eine etwa 1-stündige Wanderung. Die San erklären und zeigen uns, wie man Feuer macht, Fallen legt und wie man auf althergebrachte Weise mit Pfeil und Bogen jagt. Übernachtung wie am Vortag.

8. Tag: Von den Bergen an die Atlantikküste nach Smakopmund

Wir lassen die Erongo-Berge hinter uns: Die Reise führt an die Atlantikküste nach Swakopmund. Das Stadtbild des rund 44.000 Einwohner zählenden Ortes ist durch zahlreiche Kolonialbauten geprägt. Auf einer Erkundungstour entdecken wir u.a. Relikte aus der deutschen Kolonialzeit. Die Pension à la Mer liegt im Herzen von Swakopmund und nur wenige Gehminuten vom Meer entfernt. Ruhig und dennoch zentral gelegen, lässt sich von hier aus die Innenstadt mit ihren Sehenswürdigkeiten und Restaurants bequem zu Fuß entdecken. Das kleine Hotel befindet sich in einem schmucken Gebäude aus den Gründungsjahren der Stadt. Die Zimmer im Innenhof sind mit handgefertigten Metallmöbeln eingerichtet. Fahrtstrecke: ca. 200 km / ca. 3 Std.

9. Tag: Swakopmund - Ein Tag am Meer

Der heutige Tag im Küstenstädtchen Swakopmund steht uns zur freien Verfügung. Unternehmen Sie einen Einkaufsbummel oder erkunden einige der zahlreichen Relikte aus der deutschen Kolonialzeit auf eigene Faust. Anschließend empfiehlt sich ein Spaziergang am Meer bis zur alten Landungsbrücke Jetty, ein Wahrzeichen der Stadt. Die Pension à la Mer ist auch heute unsere Unterkunft.

10. Tag: Von Swakopmund über Walvis Bay nach Solitaire

Rechts das Meer, links die Dünen, geht die Fahrt weiter von Swakopmund zunächst in die Hafenstadt Walvis Bay. In der Lagune halten sich zuweilen Hunderte von Flamingos und Pelikanen auf. Anschließend statten wir der J.-P.-Brand-Grundschule, die abgeschieden von der Zivilisation mitten in der Wüste am Rande des Namib-Naukluft-Parks liegt, einen Besuch ab. Hier erhalten wir einen Einblick in das Schul- und Internatsleben und erfahren, wie den Kindern trotz schwieriger Bedingungen eine Schulbildung zuteil wird (Hinweis: Der Besuch der Grundschule kann nicht garantiert werden, z.B. an unterrichtsfreien Tagen fällt er aus.). Unsere nächste Station ist die "Solitaire Guest Farm". Vor dem Farmhaus liegt eine weite Ebene mit Kameldornbäumen, in der Ferne sind Berge und die ersten Dünen zu erkennen. Nach der Fahrt über die staubige Piste lädt der Pool zur Erfrischung ein. Am Nachmittag erkunden wir die Landschaft zu Fuß und erleben einen spektakulären Sonnenuntergang. Fahrtstrecke: ca. 375 km / ca. 6 Std.

11. Tag: Sossusvlei-Dünen & Canyon-Wanderung

Schon vor Sonnenaufgang brechen wir auf zu den gigantischen Dünen am Sossusvlei. Wir genießen am frühen Morgen die einzigartige Stimmung der Dünenlandschaft. Die letzten 5 km bis ins Vlei legen wir in einem Allradshuttle zurück, da normale Fahrzeuge es mit den Sandmassen nicht aufnehmen können. Wir spazieren durch die Dünenwelt. Wenn Sie mögen, versuchen Sie einen der bis zu 350 m hohen Sandberge zu erklimmen. Im Dead Vlei sind über 500 Jahre alte abgestorbene Akazien zu sehen, deren knorrige Stämme vor den hohen Dünen ein romantisches Bild abgeben. Anschließend erkunden wir zu Fuß den Sesriem-Canyon. Unsere heutige Unterkunft "A Little Sossus Lodge" liegt südlich von Sesriem in einer Graslandschaft mit einem atemberaubenden Blick in die weite Ebene. Umgeben von den Bergen Nabib, Tsaris und Naukluft befindet sich die familiär geführte Lodge, in der wir in großzügigen Chalets aus Naturstein übernachten. Zur Erfrischung gibt es einen Swimmingpool. Fahrtstrecke: ca. 255 km / ca. 4,5 Std.

12. Tag: Vom Namib-Naukluft-Park an den Tiras-Bergen entlang nach Aus

Durch die ausgesprochen reizvollen und wechselnden Landschaften des Namib-Rand und der Tirasfläche geht die Fahrt weiter nach Aus. Westlich des Ortes Aus, an der Grenze zum Sperrgebiet, liegt die Lodge "Klein-Aus Vista" in der einsamen Wüstenlandschaft. Von der Lodge aus blicken wir in die wunderschöne Landschaft der insgesamt ca. 51.000 ha großen Farm. Neben dem Hauptgebäude mit gemütlicher Lounge und Restaurant liegen die schönen an den Westernstil angelehnten Bungalows mit dem klingenden Namen "Desert Horse Inn", wo wir übernachten werden. Am Nachmittag wandern wir auf angelegten Wegen durch das unter Naturschutz stehende Farmgelände und sehen mit etwas Glück Oryx- und Kuduantilopen sowie Springböcke und Strauße. Fahrtstrecke: ca. 320 km / ca. 5 Std.

13. Tag: Diamantenstadt & Garub-Wüstenpferde

Heute besuchen wir zunächst Kolmanskop, eine ehemalige Diamantenstadt. Nicht umsonst wird diese Siedlung auch als Geisterstadt bezeichnet, da sie mit Ausnahme ihrer Besucher menschenleer vorzufinden ist. Hier betreten wir verfallene, spektakuläre Häuser, deren Innenräume mit Dünensand bis zu den Fenstern oder gar zu den Decken gefüllt sind. Anschließend fahren wir an die Atlantikküste nach Lüderitz. Die Stadt, einst der Eingang zur Kolonie Deutsch-Südwestafrika, erlebte durch die Diamantenfunde ab 1908 einen starken Aufschwung, um anschließend in Stillstand zu verfallen. Heute ist Lüderitz ein riesiges Open-Air-Museum des Jugendstils. Am Nachmittag unternehmen wir eine Fahrt entlang der Küste, die uns auch am Diaz-Kreuz vorbeiführt. Auf der Rückfahrt nach "Klein-Aus Vista" legen wir einen Stopp bei den legendären Wüstenpferden von Garub ein. Übernachtung wie am Vortag. Fahrtstrecke: ca. 250 km / ca. 3 Std.

14. Tag: Fish River Canyon

Der Fish River Canyon ist der zweitgrößte Canyon der Welt. Entstanden durch einen Bruch in der geologischen Formation und dann Millionen Jahre lang ausgewaschen, zählt er zu den Naturwundern Afrikas. Am Ostrand des Canyons können wir an der Kante entlanglaufen. Es fällt schwer, diesen beeindruckenden Ort wieder zu verlassen. Nur wenige Kilometer vom Eingang zum Fish-River-Nationalparks entfernt befindet sich das "Canyon Roadhouse". Die Zimmer sind ansprechend und geräumig. Das gemütliche Restaurant mit einer rustikalen Bar ist ungewöhnlich und sehr fantasievoll mit antiken Gegenständen rund ums Automobil dekoriert. Von dem etwas erhöht gebauten Schwimmbecken haben wir eine schöne Aussicht in die Landschaft. Fahrtstrecke: ca. 310 km / ca. 4,5 Std.

15. Tag: Vom Fish River Canyon in die Kalahari

Auf dem Farmgelände des "Mesosaurus Fossil Camp" gibt es ca. 5.000 Köcherbäume. Der Farminhaber Giel Steenkamp erklärt auf der interessanten "Fossil Tour" mit viel Enthusiasmus die Mesosaurus-Fossilien. Der Rundgang führt uns auch zum farmeigenen Köcherbaumwald, der eine imposante Sammlung der Aloenart Aloe dichotoma vorweisen kann. Wir bestaunen die "singende Steine", bevor die Fahrt weiter durch die roten Kalahari-Dünen geht. Steigen Sie aus und spazieren durch den roten Sand dieser beeindruckende Wüste. Heutiges Ziel ist das "Kalahari Farmhouse" in der Nähe des Dorfes Stampriet. Die Zimmer sind rustikal im Stil vergangener Zeiten eingerichtet. Im Restaurant, das sich im ehemaligen Farmhaus befindet, setzt sich diese Gestaltung fort, beispielsweise mit 100 Jahre alten Küchengegenständen. Es gibt einen schönen Garten mit vielen Obstbäumen und Palmen sowie einen Swimmingpool. Besonders stolz ist man auf das sogenannte "Self Sufficiency Centre" (Selbstversorgungszentrum), zu dem ein Garten sowie eine Käserei gehören. Fahrtstrecke: ca. 500 km / ca. 8 Std.

16. Tag: Von der Kalahari zur "Onjala Lodge"

Heute erleben wir einen Rundgang durch das Self Sufficiency Centre, bei dem wir einen Einblick in den farmeigenen Garten erhalten. Hier werden allerlei Gemüse und Obst angebaut sowie erstklassige Wurst produziert. Anschließend besuchen wir die Farm Krumhuk und lernen den Farmbetrieb u.a. mit der Schlachterei kennen. Eine Besonderheit auf Krumhuk sind eine Kirche sowie ein Kindergarten für die Kinder der Farmangestellten. Hier wird uns auf der idyllisch gelegenen Farm das Mittagessen serviert. Es gibt Wildfleisch aus der eigenen Schlachterei oder hausgemachte "Boerewors". Anschließend geht es weiter zur Onjala Lodge. Die reizvolle Landschaft, die gastfreundliche Atmosphäre und die gute Küche bilden den idealen Rahmen, um die Eindrücke der letzten Tage wirken und Ihre Reise ausklingen zu lassen. Die Onjala Lodge liegt nordöstlich von Windhoek und ist aus Naturmaterialien errichtet. Mit ihren individuell und stilvoll eingerichteten Zimmern ist sie fantasievoll in die Landschaft integriert. Sie verfügt über einen großen Swimmingpool und einen kleinen Pool mit Wasserfall. Die Lodge liegt in einer für Namibia typischen Landschaft mit weiten Ebenen und vereinzelten kleinen Gebirgsformationen. Nach der Ankunft auf Onjala verabschiedet sich der Reiseleiter von uns. An den folgenden 3 Tagen werden wir von dem freundlichen, deutsch-sprechenden Team der Lodge betreut. Fahrtstrecke: ca. 385 km / ca. 6 Std.

17. Tag: Safari & Entspannung - "Onjala Lodge"

Morgens erkunden wir zu Fuß auf angelegten Wegen die afrikanische Buschsavanne. Am Nachmittag geht es auf eine ca. 2-stündige Safari im offenen Geländewagen durch den Wildpark der Lodge, und wir können u.a. Oryxantilopen, Springböcke und Strauße beobachten. Von unserem Balkon aus haben wir einen fantastischen Blick auf den Sternenhimmel der südlichen Hemisphäre. Übernachtung wie am Vortag.

18. Tag: Reiseausklang in der "Onjala Lodge"

Wir genießen den Tag am Pool mit schönem Blick über die weite Berglandschaft oder erkunden die Umgebung zu Fuß auf eigene Faust. Auf angelegten, gut gekennzeichneten Wegen können wir die Buschsavanne erkunden. Ob wir wohl Glück haben und den Rotbauchwürger, Felsenadler und den vom Aussterben bedrohten Ohrengeier entdecken? Entlang eines Wanderpfads sind Bäume gekennzeichnet und deren Besonderheiten beschrieben.

19. Tag: "Onjala Lodge" und Abflug

Wir genießen heute nochmals die reizvolle Landschaft Ihrer Onjala Lodge. Nachmittags werden wir zum Flughafen von Windhoek gebracht, von wo aus wir am Abend den Rückflug nach Frankfurt antreten. Fahrtstrecke: ca. 50 km / ca. 45 Min.

20. Tag: Ankunft zu Hause

Nach der Landung in Frankfurt a.M. am Morgen reisen wir weiter in unseren Heimatort.

Programmhinweise:

  • Falls einzelne der genannten Unterkünfte nicht verfügbar sind, wird eine möglichst gleichwertige Alternative gebucht.
  • Bei den angegebenen Fahrtstrecken handelt es sich um die reine Fahrtdauer. Pausen und Fotostopps bleiben unberücksichtigt.
  • Große Nachfrage! Aufgrund der Beliebtheit dieser Reise sind zahlreiche Termine schon sehr frühzeitig ausgebucht. Wir möchten Ihnen daher bei Interesse an einem Reisetermin empfehlen, sich möglichst langfristig im Voraus anzumelden. Gerade eine Reise mit nur maximal 12 Teilnehmern pro Tourstart ist natürlich entsprechend schnell gefüllt.
  • Änderungen des Tourverlaufs aufgrund aktueller politischer, klimatischer oder organisatorischer Gegebenheiten bleiben vorbehalten.

Im Reisepreis enthalten

  • Economy - Flüge Frankfurt - Windhoek - Frankfurt
  • Rail & Fly innerhalb Deutschlands in der 2. Klasse
  • Übernachtungen auf Gästefarmen, in Lodges und Gästehäusern (laut Reiseverlauf oder gleichwertig)
  • 18x Frühstück, 5x Mittagessen, 14x Abendessen
  • Rundreise im klimatisierten landestypischen Safaribus/Reiseminibus
  • 3 Safaris im Etosha - Nationalpark, 1 Safari im offenen Geländewagen im Wildpark der Onjala Lodge
  • Audienz bei den Frauen von Penduka
  • Großes Hallo in der J. - P. - Brand - Grundschule
  • Nationalparkgebühren und Eintrittsgelder
  • Zertifikat über 100 qm Regenwald auf Ihren Namen
  • Reiseliteratur
  • Deutschsprechende einheimische Reiseleitung

Im Reisepreis nicht enthalten

  • Reiseversicherungen

Wunschleistungen

  • Rail & Fly - Zugticket 1. Klasse 2017: 99,- €

  • Mindestteilnehmerzahl: 1
  • Maximale Teilnehmerzahl: 12

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