Safari durch 4 Länder - Glanzlichter des Südlichen Afrikas (feste Unterkünfte)Reise Nr. 5564 Diese Entdeckungsreise "mit etwas Komfort" führt zu den Höhepunkten des Südlichen Afrikas. In internationaler Gruppe bereisen wir Südafrika, Namibia, Botswana und Simbabwe. Von Kapstadt aus geht die Fahrt Richtung Norden zum Gariep-Fluss (auch: Oranje-Fluss) und weiter nach Namibia, dem Land der weiten Horizonte. Wir besuchen die Zederberg-Mountain-Region, den Fish River Canyon, die hohen Dünen von Sossusvlei und den Sesriem Canyon. Nach dem gemütlichen Küstenstädtchen Swakopmund unternehmen wir Pirschfahrten im Etosha-Nationalpark und erkunden das unvergessliche Okavangodelta. Nach dem Besuch der Makgadikgadi-Salzpfannen stehen als letzter Höhepunkt die gewaltigen Victoria-Fälle in Simbabwe auf dem Programm. Beherbergt werden wir auf dieser Reise in einfachen, aber atmosphärischen Unterkünften, die von Hotels, Gasthäusern, Lodges, bis zu Bungalows und festen Zeltcamps reichen. Reiseverlauf:1. Tag: Kapstadt / Pinguine am Cape PointTierisch geht es los in Südafrika! Am frühen Morgen (Vorübernachtung in Kapstadt ist notwendig) starten wir zu ersten Besichtigungen. Auf dem Weg zum Cape Point Nature Reserve besuchen wir den kleinen Hafen von Hout Bay und am Boulders Beach können wir eine Pinguinkolonie beobachten. Während wir uns am Strand erholen, können wir den Blick nicht von den putzigen Vögeln lassen. Wer möchte, kann optional an einem Abendessen teilnehmen, das wir an der Waterfront genießen (auf eigene Kosten). Übernachtung in einem Gästehaus ("Sweetest Guesthouse" o.ä.). Fahrtstrecke: ca. 160 km / ca. 7 Std. 2. Tag: ZederbergeFrüh am Morgen erfolgt die Fahrt Richtung Norden in die Zederberge, wo gigantische Felsen aus Sandstein durch den Wind und Regen geformt wurden. Ein exotischer Duft begleitet uns, während wir vorbei an weitläufigen Zitrusplantagen fahren. Zeit die Wanderschuhe zu schnüren! Am Nachmittag erkunden wir die raue Landschaft der Zederberge zu Fuß, umgeben von der Kulisse der majestätischen Sandsteinfelsen. Übernachtung in Hütten (Eine Hütte verfügt über zwei Schlafzimmer und ein Badezimmer). Fahrtstrecke: ca. 250 km / ca. 3,5 Std. 3. Tag: Gariep-FlussWir kommen Namibia immer näher! Unser letztes Ziel in Südafrika ist heute der Gariep-Fluss (Oranje-Fluss). Der größte Fluss Südafrikas entspringt in den Bergen von Lesotho, bevor er sich seinen Weg in den Atlantik bahnt. Zeit für eine Erfrischung! Der Nachmittag kann mit Baden, kleinen Erkundungen oder Kanufahren (optional) verbracht werden. Übernachtung in einer Lodge. Fahrtstrecke: ca. 500 km / ca. 7 Std. 4. Tag: Fish River CanyonHeute erwartet uns der größte Canyon Afrikas und sogar der zweitgrößte der Welt! Wir fahren weiter zum Fish River Canyon (Namibia), dessen Schlucht sich über eine Distanz von rund 160 Kilometern durch das zerklüftete Koubis-Bergmassiv bis hinunter nach Ai-Ais windet. Ein wahrlich spektakulärer Anblick, wenn die Sonne untergeht und den Canyon in ein magisches Licht taucht. Übernachtung in Chalets ("Canon Mountain Lodge" o.ä.). Fahrtstrecke: ca. 300 km / ca. 4 Std. 5. Tag: Namib Wüste / Sossusvlei, SesriemDie Wüste ruft! Nachdem wir den Fish River Canyon hinter uns gelassen haben, stoßen wir weiter in die von ständig wandernden Sanddünen geprägte Namib-Wüste vor. Die Dünenlandschaft von Sossousvlei bietet ein unvergessliches Erlebnis. Zu Fuß erkunden wir die abwechslungsreichen Wüstenlandschaften von Sossusvlei und dem Sesriem-Canyon. 2 Übernachtungen in einer Zelt-Lodge ("Taleni Desert Camp" o.ä.). Fahrtstrecke: ca. 550 km / ca. 7,5 Std. 7. Tag: SwakopmundIm gemütlichen Küstenstädtchen Swakopmund angekommen haben wir zwei Tage Zeit, um das koloniale Städtchen zu entdecken. Es wird aktiv! Wir wählen aus einer Reihe optionaler Angebote wie Sandboarding, Kajakfahren (bei lokalen Veranstaltern vor Ort buchbar). Während der deutschen Kolonialzeit war Swakopmund als Hafen von großer Bedeutung und zahlreiche Kolonialbauten zeugen noch von der deutschen Vergangenheit. 2 Übernachtungen in einem Gästehaus ("Hotel dAvignon" o.ä.). Fahrtstrecke: ca. 350 km / ca. 5 Std. 9. Tag: Cape Cross & BrandbergUnsere Reise geht weiter nach Norden an die Küste, um ein Naturschauspiel hautnah mitzuerleben: Tausende Robben faulenzen am Cape Cross und lassen sich die Sonne auf ihr Fell scheinen. Bei Brandberg und in Twyfelfontein bestaunen wir die einmaligen Felszeichnungen und -gravuren. Nach den Ureinwohnern haben noch andere Kulturen - Buschmänner und Damara - diese Felsen bemalt und Schätzungen des Alters belaufen sich auf 2.000 bis 6.000 Jahre! Unser Weg führt vorbei am "Versteinerten Wald". Die komplette Eintrittsgebühr fließt hierbei in den nachhaltigen Schutz der Region und lässt die lokale Bevölkerung somit von unserem Besuch profitieren. Übernachtung in Chalets ("White Lady Lodge" o.ä.). Fahrtstrecke: ca. 350 km / ca. 6 Std. 10. Tag: Pirschfahrten im Etosha-NationalparkEs geht in die Wildnis Afrikas. Diese beiden Tage stehen ganz im Zeichen des berühmten Etosha-Nationalpark mit seiner weiß schimmernden Salzpfanne. Auf einer Pirschfahrt vorbei an zahlreichen Wassertümpel des Parks halten wir Ausschau nach Löwen, Elefanten, Zebras, Antilopen und Giraffen. Dennoch sind Tierbegegnungen nicht vorausplanbar oder garantiert, sondern hängen vom Glück und den passenden Verhaltensweisen der Beobachter ab. 2 Übernachtungen in einer Gästefarm / Lodge außerhalb des Nationalparks ("Tarentaal Gästefarm" o.ä.). Fahrtstrecke: ca. 400 km / ca. 5,5 Std. an Tag 10, zzgl. Pirschfahrten. 12. Tag: Windhoek - die Hauptstadt NamibiasGut gestärkt begeben wir uns nach dem Frühstück auf die Weiterreise nach Windhoek. Wir besuchen die kosmopolitische Hauptstadt Namibias und können am Abend (auf eigene Kosten) in einem Restaurant das gute Essen und die interessante Mischung aus afrikanischen und europäischen Einflüssen genießen. Übernachtung im Gästehaus ("Klein Windhoek Gästehaus" o.ä.). Fahrtstrecke: ca. 500 km / ca. 7 Std. 13. Tag: Aus der Stadt in die Kalahari-WüsteAuf dem Weg nach Botswana übernachten wir in Hütten im Herzen der Kalahari. Breite Täler, rote Erde von gelben Gras überzogen - und mit ein bisschen Glück sehen wir hier und da Springböcke oder Oryx-Antilopen, die sich anmutig in dieser faszinierenden Landschaft bewegen! Doch wie überlebt man in der Wüste? Ein Buschmann vom Volk der San zeigt uns Tricks und Kniffe während eines Spaziergangs. Nachts können wir wieder über das funkelnde afrikanische Sternenzelt staunen! Übernachtung in der "Dgae Qare San Lodge" o.ä. (mit en suite Badezimmer).Fahrtstrecke: ca. 550 km / ca. 7,5 Std. 14. Tag: OkavangodeltaWir fahren in das Okavangodelta, wo wir die nächsten zwei Tage ausgiebig Zeit haben, die wunderbare Natur zu genießen. Das Besondere an diesem Delta ist, dass es das einzige auf der Welt ist, welches in eine Wüste, die Kalahari, mündet. Mit Mokoros (Einbaumkanus) gleiten wir zu unserem Camp im Delta, wo wir den Rufen der Wildnis lauschen können. Morgens und nachmittags geht es zu Fuß auf in die Natur. Während der Hitze des Tages legen wir die Füße hoch und entspannen in unserem Camp. 1 Nacht in der "Island Safari Lodge" o.ä. in Maun. 2 Übernachtungen in Mini Meru Zelten mit Campingbetten und Bettzeug und en suite Toiletten. Als Dusche dient uns eine einfache Busch-Dusche, für die das Wasser auf dem Feuer erwärmt wird. Fahrtstrecke: 300 km / ca. 4,5 Std. (Tag 14 Kalahari - Maun) und Jeepfahrt ins Okavangodelta (Tag 15) ca. 3 Std. 17. Tag: Makgadikgadi-SalzpfannenVon den Wasserkanälen des Okavangodelta geht es heute zu den weiß schimmernden Salzpfannen von Makgadikgadi. Vor rund 10.000 Jahren trocknete hier ein See aus und ließ an seinen tiefsten Stellen bis zu 5 m tiefe Salzkrusten zurück, die heutigen Salzpfannen. Hier erleben wir noch einmal die Weite und Extreme der afrikanischen Natur! Nach einem Regenschauer füllen sich die Salzpfannen schnell mit Wasser und locken Tausende von Wasservögeln, Zebraherden, Gnus und Springböcken an. Spüren Sie die unermessliche Weite Afrikas bei einem hoffentlich unvergesslichen Sonnenuntergang, der die Natur in ein sattes Grün färbt. Übernachtung in einer Zelt-Lodge (Nata Lodge o.ä.). Fahrtstrecke: ca. 320 km / ca. 4 Std. zzgl. Jeepfahrt aus dem Okavangodelta ca. 3 Std. 18. Tag: Chobe-NationalparkWeiter geht es in den Chobe-Nationalpark, der für seine großen Herden an Elefanten und Büffeln bekannt ist. Wir verbringen unseren Nachmittag mit einer einzigartigen Bootsfahrt im Chobe-Nationalpark und genießen den Sonnenuntergang mit Blick auf die Hippos im Chobe-Fluss. Übernachtung in einer Lodge ("Thebe Safari Lodge" o.ä.). Fahrtstrecke: ca. 300 km / ca. 3,5 Std. 19. Tag: Viktoria-Fälle in SimbabweWir verlassen Botswana und überqueren die Grenze nach Simbabwe, wo uns die einmaligen Viktoria-Fälle erwarten. Welch ein krönender Abschluss unserer Reise durch das Südliche Afrika. Der erste Europäer, der die Viktoria-Fälle im Jahre 1855 entdeckte, war der Afrika-Forscher David Livingstone. Die Fälle, die von dem Einheimischen Mosi-oa-Tunya („Donnernder Rauch“) genannt werden, erhielten von Livingstone den Namen der damaligen englischen Königin. Auf einer Breite von fast zwei Kilometern stürzt der gewaltige Zambesi River 120 Meter in die Tiefe und ist damit der breiteste Wasserfall der Welt. Gischtwolken steigen aus den Schluchten und bilden mit den Regenbögen und dem breiten Wasservorhang (je nach Jahreszeit) einen wunderbaren Anblick. Spüren Sie schon die feinen Wassertropfen auf Ihrer Haut? Diese Tage stehen zur freien Verfügung. Es stehen zahlreiche optionale Aktivitäten zur Auswahl, die vor Ort bei lokalen Veranstaltern gebucht werden können. 2 x Übernachtungen im Hotel ("Rainbow Hotel" o.ä.). Fahrtstrecke: ca. 70 km / ca. 1 Std. Programmhinweise:
Im Reisepreis enthalten
Im Reisepreis nicht enthalten
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