Tansania - Safari-Erlebnis im Norden 2017Reise Nr. 7961 Lassen Sie sich verzaubern vom traumhaften Norden Tansanias in Ostafrika. Nach einem spannenden Besuch im Kaffee-Anbaugebiet Mount Meru beginnt ihre beeindruckende Safari-Tour durch die artenreichsten Gebiete des gesamten Kontinents. Pirschfahrten durch die eindrucksvollsten Nationalparks und Begegnungen mit einer faszinierenden Tierwelt, darunter Elefanten, Büffel, Löwen, Gnus und mit Glück sogar Geparden und Leoparden, machen diese Reise zu einem absolut unvergesslichen Erlebnis. Im Ngorongoro-Krater besteht die einmalige Chance, die Big-5 in einem Gebiet zu sehen, umgeben von einer umwerfenden Kulisse. Der perfekte Abschluss Ihrer eindrucksvollen Reise! Reiseverlauf:1. Tag: Willkommen in TansaniaAm Kilimanjaro Airport werden Sie bereits erwartet und es geht auf zur ersten Unterkunft, der African View Lodge o.ä.. Man heißt Sie willkommen in Tansania - Jambo! 2. Tag: Kaffee am Mount MeruAn den Hängen des mächtigen Mount Meru gedeiht bester Arabica-Kaffee, das wohl bekannteste Exportprodukt Tansanias. 95% der hier angepflanzten Kaffeebohnen wachsen auf privatem Farmland. Bei Ihrem Rundgang bekommen Sie Einblick in die Kunst des Kaffeeanbaus. Von der Anpflanzung der Staude über den Ernteprozess bis hin zum Rösten der Bohne erfahren Sie viel Wissenswerte. Das Herz des Kaffeeliebhabers wird höher schlagen. Übernachtung wie am Vortag. 3. Tag: Auf Pirsch im Lake-Manyara-NationalparkWir starten den Tag mit einer Safari im Lake-Manyara-Nationalpark, im Tal des Großen Ostafrikanischen Grabenbruches. Die vom nahen Steilabbruch herab rieselnden Bäche speisen den flachen Soda-See und haben im Nordteil des Parks eine Waldoase mit üppiger Vegetation entstehen lassen. Im Park sind vor allem Elefanten, Büffel, Giraffen, Heerscharen von Pavianen und Impalas sowie Löwen beheimatet. Die Ufer des Manyara-Sees bieten zahlreichen Flamingos üppige Nahrung. An den Zuflüssen des Sees lebt eine Vielzahl weiterer Wasservögel und im kühlen Nass tummeln sich Flusspferde zum Schutz vor der brennenden Sonne. Über steile Serpentinen geht es am Abend hinauf ins Hochland, immer wieder eröffnen sich spektakuläre Aussichten zurück in den Grabenbruch und auf Manyara-See. Übernachtung in Karatu. 4. Tag: Tiervielfalt in der SerengetiDurch das Ngorongoro-Schutzgebiet fahren Sie in die Serengeti. Die Piste führt durch dichte Bergwälder entlang des Ngorongoro-Kraterrandes und wieder hinab in die Kurzgras-Ebenen der Serengeti. Unterwegs bieten sich phantastische Ausblicke in die Caldera des Ngorongoro-Kraters, auf die mächtigen Vulkanberge des Hochlandes und über unendliche Ebenen, welche nur hier und da von einzelnen „Kopjes“ – glatt geschliffenen Granithügeln – unterbrochen werden. Die weiten Savannen der Serengeti sind ein Paradies für viele verschiedene Tiere. Auf der alljährlich wiederkehrenden großen Wanderung, „Migration" , durchziehen abertausende Gnus, Zebras und Antilopen dieses weltweit einmalige Ökosystem. Löwen und Hyänen folgen den Herden auf der Suche nach Beute. Halten Sie Ausschau nach Elefanten, Büffel, Giraffen und Strauße. Mit viel Glück sehen Sie vielleicht sogar Geparden auf der Jagd oder einen Leoparden, welcher die Tagesstunden gern im Geäst eines Baumes verbringt. Auf Sandbänken entlang der Flüsse sonnen sich Krokodile und die tieferen Gewässern werden dicht aneinander gedrängten von Flusspferden bevölkert. 6. Tag: Im Ngorongoro-Krater auf SafariDie Vögel zwitschern und die Sonne geht langsam auf – eine Morgenpirsch in der Serengeti, daran werden Sie sich bestimmt noch lange erinnern. Der Weg führt Sie weiter in den Ngorongoro-Krater, wo Sie am Nachmittag auf eine Pirschfahrt gehen. In diesem „Garten Eden“, seit 1978 UNESCO-Weltnaturerbe, sind nicht nur die Big Five vertreten. Auf einem relativ kleinen Areal von ca. 260 Quadratkilometern teilen sich auch unzählige Gnus, Antilopen und Zebras mit fast allen weiteren Vertretern der ostafrikanischen Tierwelt ihren Lebensraum. 7. Tag: Tarangire-NationalparkMit den ersten Sonnenstrahlen erwachen Sie und fahren in den Tarangire-Nationalpark. Riesige Baobab-Bäume dominieren hier die Landschaft und bilden eine spektakuläre Kulisse. Der Tarangire River und die Sumpfflächen im Südteil des Parks ziehen in der Trockenzeit eine Vielzahl von Wildtieren an. Vor allem große Herden von Elefanten, für welche der Tarangire-Nationalpark berühmt ist, geben sich dann hier ein Stelldichein. Am späten Nachmittag geht es zurück nach Arusha. 8. Tag: Abschied von TansaniaHeute heißt es Abschied nehmen und per Transfer werden Sie zum Kilimanjaro Airport gebracht. Vielleicht haben Sie aber noch gar nicht genug von Afrika?! Wie wäre es mit ein paar Tagen Stranderholung auf Sansibar? Gerne unterbreiten wir Ihnen ein Angebot. Programmhinweise:
Im Reisepreis enthalten
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