Expedition Zimbabwe - BotswanaReise Nr. 8073
Reiseverlauf:1. Tag: AbflugAbflug abends ab Frankfurt mit dem nonstop Linienflug der SOUTH AFRICAN AIRWAYS, der LUFTHANSA oder dem Star-Alliance Partner SWISS INTERNATIONAL AIR LINES (über Zürich) nach Johannesburg. 2. Tag: JohannesburgAnkunft morgens, anschl. Transfer zur Unterkunft. Je nach Ankunftszeit verbleibt am Nachmittag etwas freie Zeit, um z.B. die südafrikanische Geschichte in den anschaulichen Museen Lilliesleaf Farm oder im Apartheid-Museum kennen zu lernen. 3. Tag: Kruger-NationalparkFrühmorgens Abfahrt in Richtung Kruger Park (ca. 7 Std.), wo wir nachmittags im nördlichen Teil des Parks einfahren. Hier erwartet uns eine deutlich geringere Besucherzahl, da es nur wenige Unterkünfte gibt. Kurze Safari in unserem Fahrzeug auf dem Weg ins Rastlager. 4. Tag: Kruger-NationalparkFrühes Frühstück. Dann geht es pirschfahrend in unserem ideal hochgelegten Expeditionsfahrzeug durch das Schutzgebiet in die nördlich gelegene Pafuri-Region weiter. Hier in der Mopane-Landschaft findet sich das Lieblingsfutter der Elefanten. Außerdem haben große Elefantenbullen und Wildhunde hier ihr Revier. Spätnachmittags verlassen wir den Park und fahren zu unserer etwas außerhalb des Parks gelegenen Unterkunft. 5. Tag: "Great Zimbabwe"Über den Grenzposten Beit Bridge geht es in das Nachbarland Zimbabwe (ca. 6 Std.) zum faszinierenden "Great Zimbabwe". Diese rätselhafte antike Ruinenstätte, eine der größten Steinbauten der afrikanischen Sub-Sahara, wird gerne dem Königreich Saba, aber auch dem Goldland aus arabischen Erzählungen oder anderen antiken Kulturen, wie die der Phönizier zugeordnet. Archäologische Funde, wie chinesische Keramik und arabisches Münzgeld, lassen hier eine ehemals große Handelsstadt vermuten. Rundgang (evtl. am nächsten Vormittag) in den gut erhaltenen Ruinen, ein UNESCO-Kulturerbe. Die Rundmauern aus Granitblöcken wurden erstaunlicherweise ohne Einsatz von Mörtel bis zu elf Meter hoch aufgetürmt. 6. Tag: Matobo-NationalparkFahrt via Bulawayo in Richtung Matobo-Nationalpark (ca. 5 Std.), die wohl landschaftlich schönste Gegend Zimbabwes. Nachmittags überblicken wir von einem Granithügel den Park und warten mit einem optionalen "Sundowner-Drink" auf einen farbenprächtigen Sonnenuntergang, wie es ihn nur in Afrika gibt. 7. Tag: Matobo-NationalparkWährend einer Wanderung in der bewaldeten Landschaft mit Bergen, Tälern, Quellen und Bächen und einer Fahrt im offenen Fahrzeug, lernen wir das Reservat kennen und sehen "Worlds View", die Grabstätte von Cecil Rhodes. Wir suchen auf den kuriosen Steinformationen nach den Jahrtausende alten Felsmalereien, die neben Nashorn, Gnu und Giraffe auch Jäger darstellen. Mit etwas Glück treffen wir auf freilebende Nashörner. 8. Tag: Hwange-NationalparkFahrt zum Hwange-Nationalpark (ca. 5 Std.), wo wir uns nach Ankunft im Camp entspannen können. 9. Tag: Hwange-NationalparkWährend einer ganztägigen Safari in offenen Fahrzeugen erkunden wir dieses riesige Schutzgebiet, das in der nordwestlichen Ecke des Landes liegt. 10. Tag: Victoria FallsDie heutige etwa 3-stündige Fahrt bringt uns in den Ort Victoria Falls, quasi am Rande der gleichnamigen Wasserfälle. Rundgang an den Wasserfällen durch teilweise dichte tropische Vegetation. Von verschiedenen Aussichtspunkten Blick auf die Fälle oder den "donnernden Rauch", wie die Einheimischen die Fälle nennen, auf die einst David Livingstone als erster Weißer blickte. 11. Tag: Victoria FallsDer Tag zur freien Verfügung für optionale Erlebnisse und Aktivitäten. Z.B. für einen sehr empfehlenswerten Helikopterrundflug über die Wasserfälle, weitere Safaris oder das Feilschen um die schönsten Holzschnitzereien auf den Märkten. Für etwas Mutigere bietet sich auch ein Rafting an, per Boot durch das wilde Gewässer des Zambezi oder auch ein Rundflug mit einem Ultra-Leichtflugzeug über die Wasserfälle. 12. Tag: Chobe-NationalparkFrühe Abfahrt über die Grenze nach Botswana und weiter nach Kasane (ca. 1 Std.), kleine Grenzstadt am Rande des Nationalparks. Am Nachmittag eine Bootssafari auf dem Chobe, hier sehen wir fast garantiert Flusspferdherden und Krokodile, die an den Uferbänken schlummern, außerdem große Elefantenherden, die schwimmend den Fluss durchqueren oder am Flussufer ihren Durst stillen. Vor allem zum Sonnenuntergang ein besonders idyllischer Flecken Erde. 13. Tag: NataWer mag, kann heute früh an einer fakultativen Safari im offenen Fahrzeug teilnehmen, vielleicht hält gerade heute Morgen der Busch eine ganz besondere Wildbeobachtung für uns bereit. Nach dem Frühstück verlassen wir Kasane, fahren südwärts nach Nata (ca. 5 Std.), wo wir nachmittags ankommen (auf Anfrage kann diese Reise bereits heute beendet werden, mit anschließendem Rückflug). 14. Tag: Okavango-DeltaNach dem Frühstück Fahrt nach Maun (ca. 6 Std.), der Ausgangspunkt aller Exkursionen in das Okavango-Delta. Ein Allradfahrzeug bringt uns zum Rande des Deltas (ca. 2 Std.). Wir verladen unser Gepäck auf Mokoros (einheimische Kanus) und die Delta-Guides staken uns die Wasserkanäle entlang zu einer kleinen Insel im Delta, wo wir zwei Nächte in der Wildnis zelten. 15. Tag: Okavango-DeltaWir verbringen den Tag in diesem faszinierenden Kosmos - nach der Regenzeit gespeist vom Wasser aus dem angolanischen Hochland - mit interessanten Wanderungen und Vogelbeobachtung. Wir lernen von unseren Delta-Guides Kultur, Tradition und Lebensstil der Völker, die hier im Delta leben, kennen. 16. Tag: MaunZurück nach Maun (ca. 2 Std). Nicht entgehen lassen sollte man sich am Nachmittag einen fakultativen Rundflug über das Delta. Dieses gigantische Feuchtgebiet inmitten der Kalahari-Wüste, mit lilienbedeckten Lagunen, mit seinen Wasserkanälen, die sich wie Riesenschlangen winden, und mit seinen umherziehenden Büffel- und Elefantenherden, birgt - von oben betrachtet - ein besonders eindrucksvolles Erlebnis. 17. Tag: Khama Rhino SanctuaryFahrt in südliche Richtung durch die Weiten der Kalahari-Wüste zur Khama Rhino Sanctuary (ca. 6 Std.), ein Schutzgebiet, in dem die letzten Nashörner Botswanas vor unerbittlicher Wilderei besonders behütet und beschützt werden. Es gab Zeiten, in denen das Breitmaulnashorn hier bereits schon ausgerottet war. Mit etwas Glück zeigen sich die Kolosse während unserer Safari am Nachmittag. 18. Tag: AbflugFrühe Abfahrt zurück nach Johannesburg in Südafrika bis zum Flughafen (ca. 8 Std.). Abends Flug zurück nach Deutschland. 19. Tag: AnkunftAnkunft am frühen Morgen. 1. Tag: AbflugAbflug abends ab Frankfurt mit dem nonstop Linienflug der SOUTH AFRICAN AIRWAYS, der LUFTHANSA oder dem Star-Alliance Partner SWISS INTERNATIONAL AIR LINES (über Zürich) nach Johannesburg. 2. Tag: JohannesburgAnkunft morgens, anschl. Transfer zur Unterkunft. Je nach Ankunftszeit verbleibt am Nachmittag etwas freie Zeit, um z.B. die südafrikanische Geschichte in den anschaulichen Museen Lilliesleaf Farm oder im Apartheid-Museum kennen zu lernen. 3. Tag: Kruger-NationalparkFrühmorgens Abfahrt in Richtung Kruger Park (ca. 7 Std.), wo wir nachmittags im nördlichen Teil des Parks einfahren. Hier erwartet uns eine deutlich geringere Besucherzahl, da es nur wenige Unterkünfte gibt. Kurze Safari in unserem Fahrzeug auf dem Weg ins Rastlager. 4. Tag: Kruger-NationalparkFrühes Frühstück. Dann geht es pirschfahrend in unserem ideal hochgelegten Expeditionsfahrzeug durch das Schutzgebiet in die nördlich gelegene Pafuri-Region weiter. Hier in der Mopane-Landschaft findet sich das Lieblingsfutter der Elefanten. Außerdem haben große Elefantenbullen und Wildhunde hier ihr Revier. Spätnachmittags verlassen wir den Park und fahren zu unserer etwas außerhalb des Parks gelegenen Unterkunft. 5. Tag: "Great Zimbabwe"Über den Grenzposten Beit Bridge geht es in das Nachbarland Zimbabwe (ca. 6 Std.) zum faszinierenden "Great Zimbabwe". Diese rätselhafte antike Ruinenstätte, eine der größten Steinbauten der afrikanischen Sub-Sahara, wird gerne dem Königreich Saba, aber auch dem Goldland aus arabischen Erzählungen oder anderen antiken Kulturen, wie die der Phönizier zugeordnet. Archäologische Funde, wie chinesische Keramik und arabisches Münzgeld, lassen hier eine ehemals große Handelsstadt vermuten. Rundgang (evtl. am nächsten Vormittag) in den gut erhaltenen Ruinen, ein UNESCO-Kulturerbe. Die Rundmauern aus Granitblöcken wurden erstaunlicherweise ohne Einsatz von Mörtel bis zu elf Meter hoch aufgetürmt. 6. Tag: Matobo-NationalparkFahrt via Bulawayo in Richtung Matobo-Nationalpark (ca. 5 Std.), die wohl landschaftlich schönste Gegend Zimbabwes. Nachmittags überblicken wir von einem Granithügel den Park und warten mit einem optionalen "Sundowner-Drink" auf einen farbenprächtigen Sonnenuntergang, wie es ihn nur in Afrika gibt. 7. Tag: Matobo-NationalparkWährend einer Wanderung in der bewaldeten Landschaft mit Bergen, Tälern, Quellen und Bächen und einer Fahrt im offenen Fahrzeug, lernen wir das Reservat kennen und sehen "Worlds View", die Grabstätte von Cecil Rhodes. Wir suchen auf den kuriosen Steinformationen nach den Jahrtausende alten Felsmalereien, die neben Nashorn, Gnu und Giraffe auch Jäger darstellen. Mit etwas Glück treffen wir auf freilebende Nashörner. 8. Tag: Hwange-NationalparkFahrt zum Hwange-Nationalpark (ca. 5 Std.), wo wir uns nach Ankunft im Camp entspannen können. 9. Tag: Hwange-NationalparkWährend einer ganztägigen Safari in offenen Fahrzeugen erkunden wir dieses riesige Schutzgebiet, das in der nordwestlichen Ecke des Landes liegt. 10. Tag: Victoria FallsDie heutige etwa 3-stündige Fahrt bringt uns in den Ort Victoria Falls, quasi am Rande der gleichnamigen Wasserfälle. Rundgang an den Wasserfällen durch teilweise dichte tropische Vegetation. Von verschiedenen Aussichtspunkten Blick auf die Fälle oder den "donnernden Rauch", wie die Einheimischen die Fälle nennen, auf die einst David Livingstone als erster Weißer blickte. 11. Tag: Victoria FallsDer Tag zur freien Verfügung für optionale Erlebnisse und Aktivitäten. Z.B. für einen sehr empfehlenswerten Helikopterrundflug über die Wasserfälle, weitere Safaris oder das Feilschen um die schönsten Holzschnitzereien auf den Märkten. Für etwas Mutigere bietet sich auch ein Rafting an, per Boot durch das wilde Gewässer des Zambezi oder auch ein Rundflug mit einem Ultra-Leichtflugzeug über die Wasserfälle. 12. Tag: Chobe-NationalparkFrühe Abfahrt über die Grenze nach Botswana und weiter nach Kasane (ca. 1 Std.), kleine Grenzstadt am Rande des Nationalparks. Am Nachmittag eine Bootssafari auf dem Chobe, hier sehen wir fast garantiert Flusspferdherden und Krokodile, die an den Uferbänken schlummern, außerdem große Elefantenherden, die schwimmend den Fluss durchqueren oder am Flussufer ihren Durst stillen. Vor allem zum Sonnenuntergang ein besonders idyllischer Flecken Erde. 13. Tag: NataWer mag, kann heute früh an einer fakultativen Safari im offenen Fahrzeug teilnehmen, vielleicht hält gerade heute Morgen der Busch eine ganz besondere Wildbeobachtung für uns bereit. Nach dem Frühstück verlassen wir Kasane, fahren südwärts nach Nata (ca. 5 Std.), wo wir nachmittags ankommen (auf Anfrage kann diese Reise bereits heute beendet werden, mit anschließendem Rückflug). 14. Tag: Okavango-DeltaNach dem Frühstück Fahrt nach Maun (ca. 6 Std.), der Ausgangspunkt aller Exkursionen in das Okavango-Delta. Ein Allradfahrzeug bringt uns zum Rande des Deltas (ca. 2 Std.). Wir verladen unser Gepäck auf Mokoros (einheimische Kanus) und die Delta-Guides staken uns die Wasserkanäle entlang zu einer kleinen Insel im Delta, wo wir zwei Nächte in der Wildnis zelten. 15. Tag: Okavango-DeltaWir verbringen den Tag in diesem faszinierenden Kosmos - nach der Regenzeit gespeist vom Wasser aus dem angolanischen Hochland - mit interessanten Wanderungen und Vogelbeobachtung. Wir lernen von unseren Delta-Guides Kultur, Tradition und Lebensstil der Völker, die hier im Delta leben, kennen. 16. Tag: MaunZurück nach Maun (ca. 2 Std). Nicht entgehen lassen sollte man sich am Nachmittag einen fakultativen Rundflug über das Delta. Dieses gigantische Feuchtgebiet inmitten der Kalahari-Wüste, mit lilienbedeckten Lagunen, mit seinen Wasserkanälen, die sich wie Riesenschlangen winden, und mit seinen umherziehenden Büffel- und Elefantenherden, birgt - von oben betrachtet - ein besonders eindrucksvolles Erlebnis. 17. Tag: Khama Rhino SanctuaryFahrt in südliche Richtung durch die Weiten der Kalahari-Wüste zur Khama Rhino Sanctuary (ca. 6 Std.), ein Schutzgebiet, in dem die letzten Nashörner Botswanas vor unerbittlicher Wilderei besonders behütet und beschützt werden. Es gab Zeiten, in denen das Breitmaulnashorn hier bereits schon ausgerottet war. Mit etwas Glück zeigen sich die Kolosse während unserer Safari am Nachmittag. 18. Tag: AbflugFrühe Abfahrt zurück nach Johannesburg in Südafrika bis zum Flughafen (ca. 8 Std.). Abends Flug zurück nach Deutschland. 19. Tag: AnkunftAnkunft am frühen Morgen. H?hepunkte:
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Im Reisepreis nicht enthaltenVisum: Zimbabwe: US$ 50,- p.P. bar bei Einreise zahlbar
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