Expedition Kapstadt - Namibia - Victoria FallsReise Nr. 8119
Reiseverlauf:1. Tag: KapstadtNach Ankunft in Kapstadt Transfer zu unserer Unterkunft (eine Übernachtung im ***-Hotel). 2. Tag: CedarbergeMit einem ersten Halt am "Table View", für einen Blick auf den grandiosen Tafelberg, beginnt unsere Fahrt (ca. 300 km) in die herrliche Cederberg-Region, Südafrikas größtes Obstanbaugebiet. Wir besuchen eine Teefarm, denn hier wächst auch der Rooibos-Busch. Der Tee ist schmackhaft und auch sehr gesund. Abends folgt ein Dinner, die Teilnehmer lernen sich näher kennen und der Expeditionsleiter stimmt auf die bevorstehende Tour ein (Zeltübern., Marcuskraal). 3. Tag: Gariep-FlussFahrt durch das Namaqualand, besonders prachtvoll zur Zeit der vollen Wildblumenblüte (etwa Aug.-Sept.). Weiter zum Gariep, die natürliche Grenze zwischen Südafrika und Namibia und der längste Fluss in Südafrika. Seine permanenten Wassermassen bilden einen einmaligen Kontrast zur Wüstenlandschaft, die die Uferbänke säumt. Am Flussufer unsere Zeltübernachtung (ca. 400 km, Fiddlers Creek). 4. Tag: Fischfluss-CanyonVormittags eine fakultative Kanufahrt auf dem längsten Fluss Südafrikas. Dann Weiterfahrt nach Namibia zum Fish River Canyon, dem zweitgrößten Canyon der Erde (ca. 290 km, Zeltübern., Hobas). 5. Tag: KeetmanshoopAm frühen Morgen, zum Sonnenaufgang, eine kleine Wanderung am Canyonrand entlang. Fahrt nach Keetmanshoop. Nachmittags Rundgang im Köcherbaumwald und über den Spielplatz der Riesen, "giants playground", eine Ansammlung von großen, aufeinandergestapelten Felsen. 6. Tag: Namib-WüsteLanger Fahrtag durch ständig wechselnde Landschaften bis in die Namib-Wüste (ca. 550 km). Hier unsere Zeltübernachtung (Sesriem) vor den Toren des Sossusvlei. Faszinierend die Stille in der Wüste und der Blick in den Nachthimmel mit seinen unzähligen funkelnden Sternen, die zum Greifen nahe sind. 7. Tag: Namib Naukluft ParkSehr frühmorgens Fahrt in Richtung Sossusvlei (ca. 200 km). Wir erklimmen Düne 45, eine der höchsten Dünen (ca. 300m hoch). Dann Besuchen wir Sossusvlei, wandern zu einer der Pfannen wie z.B. Deadvlei (Zeltübern. im Boesmans Camp). 8. Tag: SwakopmundMorgens eine Wanderung. Wir erfahren von einem lokalen Experten Wissenswertes über das faszinierende Ökosystem der Wüste. Dann Durchquerung des Namib-Naukluft-Parks in Richtung Atlantikküste nach Walfishbay und Swakopmund (ca. 380 km). In der Walfishbay-Lagune mit Flamingos und Pelikanen ein kurzer Foto-Stopp. Zwei Nächte in einem Gästehaus. 9. Tag: SwakopmundTag zur freien Verfügung. Hier sind viele fakultative Ausflüge möglich, der Expeditionsleiter empfiehlt gerne etwas für Ihren Geschmack. 10. Tag: Am BrandbergFrühe Abfahrt zur Spitzkoppe, ein Inselberg aus Granitfelsen geformt. Hier ein Rundgang, wir sehen eigenartige Gsteinsformationen und Felsmalerein der San. Danach Weiterfahrt zum Brandberg (Zeltübern., Brandberg Rest Camp). 11. Tag: KamanjabWanderung zur "White Lady", eine von ca. 45.000 Felsmalereien in dieser Umgebung, geschätze 2000 Jahre alt. Danach Weiterfahrt in Richtung Kamanjab (Zeltübern auf dem Campingplatz der Toko Lodge). 12. Tag: Etosha-NationalparkFrühe Abfahrt in den Etosha-Nationalpark. Nach Einfahrt die erste Safari im optimal hochgelegenen Expeditionsfahrzeug. Abends Wildbeobachtungen am beleuchteten Wasserloch, nächtlicher Treffpunkt durstiger Löwen, Nashörner und Elefanten, die oft hier gesichtet werden (zwei Zeltübern. auf dem Campingplatz der Rastlager Halali und/oder Okaukuejo). 13. Tag: Etosha-NationalparkWeitere mehrstündige Pirschfahrten im Expeditionsfahrzeug: Halt an verschiedenen Wasserstellen zur Wildbeobachtung. Mit etwas Glück begegnen uns vier der "Big Five", denn im Etosha-Nationalpark kommen, wegen des bestehenden Wassermangels, keine Büffel vor. 14. Tag: WindhoekFrühe Abfahrt, über Otjiwarongo und Okahandja - hier kurzer Halt am riesigen Kavango-Holzschnitzermarkt - in die Hauptstadt Namibias, nach Windhoek (ca. 450 km). Kleiner Stadtrundgang. Weiterfahrt zu einer Game Lodge etwas außerhalb Windhoeks (eine Nacht). 15. Tag: Ghanzi/BotswanaEin langer Fahrtag in östliche Richtung mit Grenzüberquerung. Frühmorgens geht es los, wir fahren bis nach Ghanzi (ca. 500 km). Hier in der Kalahari-Wüste lebt das geniale Jägervolk der Buschmänner. Abends erleben wir ihre traditionellen Tänze, oft auch getanzte Märchengeschichten (Zeltübern., Ghanzi Trail Blazers). 16. Tag: MaunFrühmorgens eine Wanderung in Begleitung der San, Ureinwohner des südlichen Afrika. Dann bringt uns die Weiterfahrt nach Maun (zwei Zeltübern. auf dem Campingplatz der Sedia Riverside Lodge). Nachmittags ein optionaler Rundflug über das Okavango-Delta. 17. Tag: Okavango DeltaFrühmorgens bringt uns ein Safarifahrzeug zur Ablegestelle. Im Mokoro (einheimisches Kanu) staken uns die Delta-Guides durch dieses Naturwunder. Jährlich breiten sich die Wasserfluten des Okavango fächerartig im Sand des Kalahari-Bassins aus, es entstehen lilienbedeckten Wasserkänale und schöne Lagunen. Zwischen den Wasserpfanzen und dem Reet lebt eine artenreiche Tierwelt: vom kleinsten Fröschchen über den bildhübschen bunten Malachit (Eisvogel) bis hin zu tonnenschweren Flusspferden. Auf einer der vielen kleinen Inseln führt uns unser Guide durch die Natur, bestimmt sehen wir auf unserem Streifzug einige Tiere. 18. Tag: NataFahrt nach Nata. Nachmittags ein Ausflug im offenen Fahrzeug in die Nata Sanctuary, eine Brutstätte von vielen verschiedenen Vogelarten, vor allem Wasservögel wie Pelikane und Flamingos. 19. Tag: Chobe NationalparkFrühe Abfahrt in die Grenzstadt Kasane, die direkt am Chobe-Fluss liegt (Zeltübern., Campingplatz Thebe River Lodge). Nach Ankunft eine Safari im Chobe-Nationalpark im offenen Fahrzeug. Nachmittags eine ca. dreistündige Bootsfahrt die Uferbänke entlang. Im Fluss drängeln sich Hunderte von Flusspferden und große Krokodile. Es finden sich außerdem fast immer riesige Elefanten- und Büffelherden dicht gedrängt am Ufer, die ihren Durst löschen. 20. Tag: Victoria FallsFahrt über die Grenze nach Victoria Falls in Zimbabwe (ca. 100 km). Optional die Wanderung im Regenwald den Rand der Wasserfälle entlang (ca. USD 30,- pro Person Eintrittsgebühr), wo viele Millionen Liter Wasser pro Sekunde hinabstürzen und eine Gischtfontäne bilden, die fast 30 km weit sichtbar ist (saisonabhängig). Eine Nacht im Rainbow-Hotel. 21. Tag: TourendeMit dem Transfer zum Flughafen endet diese Expedition. Wer noch etwas Zeit hat, sollte optional (Preis auf Anfrage) eine zweite Nacht verweilen, denn hier gibt es viel zu sehen und zu erleben. H?hepunkte:
Im Reisepreis enthalten
Im Reisepreis nicht enthaltenVisum: Zimbabwe: bei Einreise, z.Zt. US$ 50,- p.P.
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