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Expedition Kapstadt - Namibia - Victoria Falls

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Reise Nr. 8346

Kapstadt - Cedar Berge - Garieb Fluss - Fischfluss Canyon - Namib Wüste - Swakopmund - Brandberg - Etosha Nationalpark - Windhoek - Ghanzi - Maun - Okavango Delta - Nata - Chobe Nationalpark - Victoria Falls

Das südliche Afrika mit seinem fast immer guten Wetter, viel Sonnenschein, ausgezeichneter Infrastruktur und den landschaftlichen und kulturellen Einzigartigkeiten sollte man unbedingt einmal bereist und erlebt haben. Hier gibt es immer wieder Neues zu entdecken, weshalb die Länder des südlichen Afrika eine so hohe Rate an Gästen aufweist, die immer wieder gerne hierher zurückkommen. Mit nachfolgender Überland-Expedition, beginnend in Kapstadt und der anschließenden Route quer durch Namibia, durch den nördlichen Teil Botswanas bis zu den Victoria-Fällen an der Grenze zwischen Zambia und Zimbabwe, haben wir eine sorgfältig geplante Reiseroute zu ausgewählten Naturschönheiten zusammengestellt, sozusagen eine Aneinanderreihung der Höhepunkte im südlichen Afrika. Abgesehen von den großartigen Erlebnissen, die uns auf dieser Expedition erwarten, ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor, der zum guten Gelingen der Tour beiträgt, unsere aktive Mithilfe bei allen anfallenden Arbeiten. Wir stellen unsere Zelte selber auf, bringen den eigenen Schalfsack mit. Isomatte wird gestellt. Wir assistieren dem Koch damit dieser unsere Mahlzeiten zügig und lecker zubereiten kann. Alle Campingplätze verfügen über gemeinschaftliche sanitäre Anlagen. Wir reisen mit max. einer weichen Reisetasche, die sicher im privaten Gepäckfach im Expeditionsfahrzeug eingeschlossen werden kann (eigenes Vorhängeschloss mitbringen). Das nördliche Südafrika und Namibia besteht aus unendlichen Weiten, das bringt lange Fahrtage mit sich. Namibias abgelegene Winkel sind nur über Schotterpisten erreichbar; das strapaziert das Fahrzeug, die Reifen und bringt auch einen gewissen Geräuschpegel im Fahrzeug mit sich. Eventuelle Pannen überbrücken wir mit Verständnis, Toleranz und Kompromissbereitschaft.

Expedition Kapstadt - Namibia - Victoria FallsNeugierige FlusspferdeExpedition Kapstadt - Namibia - Victoria FallsUnser Expeditionsfahrzeug bei der Spitzkoppe

Reiseroute

Reiseverlauf:

21-TAGE-TOUR

1. Tag: Anreise Kapstadt

Individuelle Anreise nach Kapstadt. Obwohl die Tour erst morgen startet, muss die Anreise heute erfolgen. Transfer zur Unterkunft (Übernachtung im ***-Hotel). Um Kapstadt entspannt genießen zu können, empfehlen wir eine Anreise 2-3 Tage eher.

2. Tag: Cedarberge

Mit einem ersten Halt am "Table View", für einen Blick auf den grandiosen Tafelberg, beginnt unsere Fahrt (ca. 300 km) in die herrliche Cederberg-Region, Südafrikas größtes Obstanbaugebiet. Besuch auf einer Teefarm, der angebaute Rooibos--Tee ist schmackhaft und sehr gesund. Abends beim Dinner das nähere Kennenlernen, der Expeditionsleiter stimmt auf die bevorstehende Tour ein (Zeltübern. Campingplatz Markuskraal).
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3. Tag: Gariep-Fluss

Fahrt durch das Namaqualand, besonders prachtvoll zur Zeit der vollen Wildblumenblüte (etwa Aug.-Sept.) zum Gariep, die natürliche Grenze zwischen Südafrika und Namibia. Die permanenten Wassermassen des längsten Flusses Südafrikas bilden einen einmaligen Kontrast zur Wüstenlandschaft, die die Uferbänke säumt. Am Flussufer unsere Zeltübernachtung (ca. 400 km, Fiddlers Creek).
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4. Tag: Fischfluss-Canyon

Vormittags eine fakultative Kanufahrt. Dann Weiterfahrt nach Namibia zum Fischfluss-Canyon, dem zweitgrößten Canyon der Erde (ca. 290 km, Zeltübern., Hobas).
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5. Tag: Keetmanshoop

Zum Sonnenaufgang noch eine kleine Wanderung am Canyonrand entlang. Fahrt nach Keetmanshoop (Zeltübern. Quiver Tree Forest). Nachmittags Rundgang im Köcherbaumwald und über den Spielplatz der Riesen, "Giants Playground", eine Ansammlung von großen, aufeinandergestapelten Felsen.
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6. Tag: Namib-Wüste

Langer Fahrtag durch ständig wechselnde Landschaften bis in die Namib-Wüste (ca. 550 km). Hier unsere Zeltübernachtung (Sesriem) vor den Toren des Sossusvlei. Faszinierend die Stille und der Nachthimmel mit seinen unzähligen funkelnden Sternen, die zum Greifen nahe erscheinen.
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7. Tag: Namib Naukluft-Park

Sehr frühmorgens Fahrt in Richtung Sossusvlei. Wir erklimmen Düne 45, eine der höchsten Dünen (ca. 300m hoch). In Sossusvlei wandern wir zu einer der Pfannen, wie z.B. Deadvlei (Zeltübern. im Boesmans Camp).
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8. Tag: Namib-Naukluft-Park - Swakopmund

Morgens eine Wanderung mit einem lokalen Wüsten-Experten, wir erfahren Wissenswertes über das faszinierende Ökosystem. Unsere Fahrt quer durch den Namib-Naukluft-Park führt in Richtung Atlantikküste nach Walfishbay und Swakopmund (ca. 380 km). An der Walfishbay-Lagune mit Flamingos und Pelikanen ein kurzer Fotostopp. Zwei Nächte in einem Gästehaus.
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9. Tag: Swakopmund

Tag zur freien Verfügung. Hier sind viele fakultative Ausflüge möglich wie z.B. eine Bootstour, Ausflug mit Quad-Bikes (Vierrädern) und vieles mehr.
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10. Tag: Am Brandberg

Frühe Abfahrt zur Spitzkoppe, hier ein Rundgang. Wir sehen eigenartige Gesteinsformationen und Felsmalereien der San. Weiterfahrt zum Brandberg (Zeltübern., Campingplatz Brandberg White Lady Lodge).
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11. Tag: Kamanjab

Wanderung (ca. 2 Std.) zur "White Lady", die wohl Bekannteste der ca. 45.000 Felsmalereien in dieser Umgebung, etwa 2.000 Jahre alt. Weiterfahrt in Richtung Kamanjab (Zeltübern auf dem Campingplatz der Toko Lodge).
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12. Tag: Etosha-Nationalpark

Frühe Abfahrt. Nach Einfahrt in das Schutzgebiet die erste Safari im optimal hochgelegenen Expeditionsfahrzeug. Abends Wildbeobachtungen am beleuchteten Wasserloch, nächtlicher Treffpunkt durstiger Löwen, Nashörner und Elefanten, die oft hier gesichtet werden (zwei Zeltübern. auf dem Campingplatz der Rastlager Halali und/oder Okaukuejo).
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13. Tag: Etosha-Nationalpark

Mehrstündige Pirschfahrten im Expeditionsfahrzeug. Mit etwas Glück begegnen uns vier der "Big Five", im wasserarmen Etosha-Nationalpark leben keine Büffel.
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14. Tag: Windhoek

Frühe Abfahrt, über Otjiwarongo und Okahandja - kurzer Halt am riesigen Kunsthandwerksmarkt - in die Hauptstadt Namibias, nach Windhoek (ca. 450 km). Hier ein kurzer Stopp mit kleinem Stadtrundgang. Dann Weiterfahrt zur Unterkunft - eine Game Lodge - gelegen etwas außerhalb Windhoeks (eine Nacht in festen Zimmern der Lodge).
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15. Tag: Ghanzi/Botswana

Frühe Abfahrt, langer Fahrtag in östliche Richtung mit Grenzüberquerung. Es geht nach Ghanzi (ca. 500 km) in der Kalahari-Wüste, Heimat des genialen Jägervolkes der Buschmänner. Abends traditionelle Tänze bzw. getanzte Märchengeschichten (Zeltübern., Ghanzi Trail Blazers).
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16. Tag: Greater Moremi-Wildschutzgebiet

Frühmorgens Abfahrt nach Maun. Fahrzeugwechsel, in kleineren Safari-Fahrzeugen geht es zum Moremi-Schutzgebiet (zwei Zeltnächte im South Gate Camp).
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17. Tag: Greater Moremi-Wildschutzgebiet

Frühmorgens geht es im Mokoro (einheimisches Kanu), gestakt von den lokalen Delta-Guides, durch dieses Naturwunder, wo sich die Wasserfluten des Okavango fächerartig im Sand des Kalahari-Bassins ausbreiten; es entstehen lilienbedeckte Wasserkänale und schöne Lagunen. Zwischen den Wasserpflanzen und dem Reet lebt eine artenreiche Tierwelt: vom kleinsten Fröschchen über den bildhübschen bunten Malachit (Eisvogel) bis hin zu tonnenschweren Flusspferden. Auf einer der vielen kleinen Inseln eine Fußsafari. Bestimmt sehen wir auf unserem Streifzug einige Tiere. Mittags geht es rechtzeitig zurück, denn am Nachmittag erfolgt die Safari im offenen Fahrzeug.
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18. Tag: Savute

Die heutige Etappe führt durch die Savute-Gegend in der sich enorm viel Großwild tummelt und umherstreift. Flutflächen, offenes Wasser und Savanne bieten dafür das ideale Habitat. Spätnachmittags Ankunft am mächtigen Chobe-Fluss wo unser Overland-Expeditionsfahrzeug auf uns wartet. Zwei Zeltübern. auf dem Gelände der Thebe Lodge, gelegen direkt am Flussufer.
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19. Tag: Chobe Nationalpark

Frühmorgens optional eine weitere Safari im offenen Fahrzeug. Nach einer Mittagsrast geht es nachmittags auf eine ca. dreistündige Bootsfahrt die Uferbänke entlang. Im Fluss drängeln sich Hunderte von Flusspferden und große Krokodile. Es finden sich außerdem fast immer riesige Elefanten- und Büffelherden dicht gedrängt am Ufer, die ihren Durst löschen.
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20. Tag: Victoria Falls

Fahrt über die Grenze nach Victoria Falls in Zimbabwe (ca. 100 km). Optional die Wanderung im Regenwald den Rand der Wasserfälle entlang (ca. USD 30,- p. P. Eintrittsgebühr), wo viele Millionen Liter Wasser pro Sekunde hinabstürzen und eine Gischtfontäne bilden, die fast 30 km weit sichtbar ist (saisonabhängig). Unsere letzte (Zelt-)Übernachtung im Shearwater Explorer Village.
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21. Tag: Tourende

Mit dem Transfer zum Flughafen endet diese Expedition. Wer etwas mehr Zeit hat, kann hier gut eine weitere, optionale Nacht verbingen. Gerne unterbreiten wir ein Angebot.
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H?hepunkte:

  • eine aufregende Vier-Länder-Expedition
  • mit einem großartigen Preis-/Leistungsverhältnis
  • und einem internationalen Teilnehmerkreis
  • besonders beliebt bei einer jüngeren Reiseklientel und versierten Camping-Freunden
  • Übernachtungen in Zwei-Personen-Igluzelten mit Isomatte
  • unterwegs im hochgelegten Fahrzeug mit Kühlschrank und Akku-Ladestation
  • das Fahrzeug mit großen Panorama-Fenstern
  • Besuch zahlreicher eindrucksvoller Nationalparks
  • aufregende Safaris im offenen Fahrzeug, im Boot, zu Fuß und im Mokoro
  • viel Zeit für aktive Naturerlebnisse und mehrere Wanderungen
  • durchgehende Begleitung von einem Expeditionsleiter und einem Übersetzer

Im Reisepreis enthalten

  • Einige Übernachtungen zumeist in Zelten
  • einige Nächte in festen Unterkünften lt. Tourverlauf
  • Mahlzeiten: expeditionsartige Verpflegung s. Tourverlauf (F = Frühstück, M = Mittagessen, A = Abendessen)
  • Transfers, Erlebnisprogramm, Eintrittsgelder lt. Expeditionsverlauf
  • ein Reisehandbuch nach Wahl
  • durchgehende, örtliche, englisch spr. Expeditionsleitung sowie deutsch spr. Übersetzer

Im Reisepreis nicht enthalten

Visum: Visum: Zimbabwe z.Zt. USD 50 bei Einreise


  • Mindestteilnehmerzahl: 4
  • Maximale Teilnehmerzahl: 24

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