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Kamerun - Tschad: Von der „Ring Road“ zum Tschadsee

  • Kamerun
  • Kulturreisen

Reise Nr. 5651

Zu Recht trägt Kamerun den Beinamen ”Afrika in Miniatur”, bietet doch das Land ein großartiges Spektrum an verschiedenartigen Landschaften, reichen Kulturschätzen und afrikanischen Wildtieren. Reisen Sie entlang der ”Ring Road” zu Chefferien – Kleinkönigreichen – die ihre Anfänge im 15. Jahrhundert haben und besichtigen Sie deren prächtige Paläste. Von den ”Grassfields” in Kameruns Westen, einer in allen Grüntönen leuchtenden Berg- und Hügellandschaft gesprenkelt mit Seen, Wasserfällen und Flüssen führt die Tour in den Norden, das Land der Savanne. Das islamisch geprägte Maroua ist Zentrum des Handwerks und bekannt für seinen riesigen Markt. Besuchen Sie die Mousgoum bei Maga und die kalebassengeschmückten Frauen in Torou, erleben Sie die außergewöhnliche Architektur des Podoko-Volkes in den Bergen bei Oudjilla und die Spitzdachhäuser der Mafa, lassen Sie sich vom Krabbenzauberer in Rhumsiki die Zukunft orakeln und genießen Sie die herrliche Landschaft der Mandara-Berge an der Grenze zu Nigeria. Pirschfahrten in den Nationalparks Kalamaloué und Waza, der als wildreichster Park Westafrikas gilt, sind ein weiteres Highlight vor dem finalen Höhepunkt der Reise: einer Bootsfahrt auf dem Tschad-See.

Höhepunkte

  • Vom Regenwald zum Sahel
  • Reste deutscher Kolonialbauten in Limbe
  • Fruchtbarer Westen: Tee- und Kaffeeplantagen
  • Chefferien: Bafut, Bali, Bamenda, Bamun, Bandjoun
  • Mythischer See Awing Lake
  • Ursprüngliches Handwerk: Weber, Gerber, Bronzegießer, Schnitzer, Töpfer, Schmiede
  • Begegnung mit Ethnien: Mousgoum, Kapsiki, Mandara, Fulbe, Podoko, Goudour, Mafa
  • Rhumsiki und vulkanische Mondlandschaft der Mandara-Berge
  • Waza NP – tierreichster Park Westafrikas
  • Bootsfahrt auf dem Tschadsee

    Kamerun - Tschad: Von der „Ring Road“ zum TschadseeKamerun - Tschad: Von der „Ring Road“ zum Tschadsee

    Tourenverlauf:

    1. Tag

    Ankunft am internationalen Flughafen Douala in Kamerun. Empfang und Transfer zum Hotel. Ü im Hotel. (-/-/A)

    2. Tag

    Nach dem Frühstück Fahrt nach Buea, etwa 75 km von Douala entfernt. Die Straße führt vorbei an Kautschuk- und Bananenplantagen. Nach einem kurzen Besuch der Plantagen erreichen Sie Buea, den Hauptort der englischsprachigen Provinz South West zu Füßen des Mount Cameroon. Buea war zur deutschen Kolonialzeit Sitz des Gouverneurs. In dem ehemals kleinen Dorf entstand die Hauptstadt Kameruns von 1901 bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges. Deutsche Bauten und Anlagen wie der Bismarck-Brunnen und der deutsche Friedhof prägen noch heute das Stadtbild. Besichtigen Sie den weißen, ehemaligen Gouverneurspalast Jesko von Puttkamers, der noch heute prunkvoll über der Stadt thront, bevor Sie der eindrucksvollen Teestraße weiter Richtung Limbe folgen. In dem Badeort an der Atlantikküste haben Sie die Möglichkeit, das Limbe Wildlife Centre, eine Primaten Auffangstation und dem Zuhause vieler anderer Tiere, zu besuchen. Entspannen Sie an den mit tiefschwarzem, vulkanischem Sand bedeckten Stränden, welche an einer Seite fließend in die Wälder des Mount Cameroon übergehen. Ü im Hotel. (F/-/A)

    3. Tag

    Heute brechen Sie auf zum westlichen Hochland über Mungos fruchtbare Plantagengebiete, eine endlos erscheinende, grüne Weite links und rechts der Straße. Hier beginnt das größte Plantagengebiet Westafrikas, das sich von der Küste bis zu den Hängen des Mount Cameroon zieht. Sie erreichen Nkongsamba und Melong, wo Sie an den großartigen, 80 m hohen Ekom Wasserfällen inmitten des Tropenwaldes Rast machen. In dieser malerischen Szenerie wurde ein Teil des Dschungelmärchens Tarzan gedreht. Weiter geht es durch die Mbo Ebene über den eindrucksvollen Pass von Dschang – von hier haben Sie eine wunderbare Aussicht über die grünen Hügel und Täler der Region – in die kleine, charmante Stadt Dschang, dem Hauptort des Verwaltungsbezirkes Ménoua. Ü im Hotel. (F/-/A)

    4. Tag

    Eine landschaftlich außergewöhnlich schöne Fahrt mit vielen Zwischenstopps führt Sie durch das abwechslungsreiche, hügelige Gebiet des Kameruner Graslands entlang der Ringroute mit Zwischenstopps bei den Teeplantagen von Djutisha und den 30 m hohen Kaskaden der Metche Wasserfälle. Bamenda, die fünftgrößte Stadt Kameruns mit einem lebhaften Markt, liegt in herrlicher Landschaft umgeben von Bergen. Spüren Sie bei einem Bummel durch die Stadt das lebhafte Treiben in diesem wichtigen Zentrum der Landwirtschaft und des Handwerks. Ü im Hotel. (F/-/A)

    5. Tag

    Früh zeitig verlassen Sie Bamenda mit dem nächsten Ziel Bali, dem Sitz des Fon der Bali, einer zahlenmäßig kleinen Volksgruppe. Schauen Sie im Handwerkszentrum beim Schreinern, Schnitzen, Korbflechten und Teppichknüpfen zu und lernen Sie Interessantes über das traditionelle Handwerk. Nach dem Mittagessen fahren Sie nach Bafut, wo Sie sich die bedeutendste Chefferie der gesamten Ringroad anschauen werden. Die Dynastie der Bafut - ein Bantustamm -, besteht seit 1502 und ist stark mit dem Ahnenkult verwurzelt. Besichtigen Sie den eindrucksvollen Fon Palast und das Museum und genießen Sie eine traditionelle Tanzvorstellung der Bamiléké. Rückkehr nach Bamenda für ein landestypisches Abendessen in einem einheimischen Restaurant der Stadt. Ü im Hotel. (F/-/A)

    6. Tag

    Der von zahlreichen Mythen umgebenen Awing See ist das Hauptziel des heutigen Tages. Es heißt, dass die Vorahnen in den Fischen des Sees allgegenwärtig sind und Fremde in der Nacht statt des Sees Häuser wahrnehmen. Die Fische werden nicht gefangen und jegliche Art von Beschmutzung des Sees wird von den Ahnen bestraft. Die Einheimischen glauben, der See würde von den Ahnen täglich gesäubert, da sich trotz zahlreicher Bäume in Ufernähe nie ein Blatt auf der Wasseroberfläche befindet. Lassen Sie sich in diese Mythen verwickeln, um das Leben der Bewohner verstehen zu lernen. Am späten Abend Rückkehr nach Bamenda. Ü im Hotel. Ü im Hotel. (F/-/A)

    7. Tag

    Weiter führt die Reise entlang der ”Ring Road”. Sie verlassen Bamenda in Richtung Foumban und werden ein sich änderndes Landschaftsbild bemerken. Durch das Sabga-Hügelland führt die nun unbefestigte Piste in die sumpfige, savannenartige Ndop-Ebene; hier dominiert der Reisanbau. Sie machen Halt an einer Töpferei in Bamessing und besichtigen den Fon-Palast von Mbabungo. Anschließend Weiterfahrt durch das Matapit Bergland nach Jakiri, mit Zwischenstopp und Besichtigung einer Nomadensiedlung der Bororos. Rund um den Ort Jakiri gibt es einige Höhlen, in denen sich die Bewohner während der Kolonialisierung vor den deutschen Eindringlingen versteckt haben. Ankunft in Koutaba am späten Abend. Ü im Hotel. (F/-/A)

    8. Tag

    Der Besuch der Stadt Foumban ist einer der Höhepunkte jeder Kamerunreise, denn der Hauptort des Verwaltungsbezirks Noun und Sitz des Sultanats der Bamoun ist wohl einer der kulturell interessantesten Orte im Grasland. Hauptanziehungspunkt ist der große dreistöckige Sultanspalast. In Anlehnung an die luxuriöse Residenz des deutschen Gouverneurs in Buea ließ der Sultan ein festes Ziegelgebäude errichten. Ein Besuch des Palast-Museums gibt Ihnen einen sehr guten Überblick über die Geschichte Foumbans. In der Privatsammlung des Sultans werden zauberhafte Objekte von unschätzbarem kulturellem Wert aufbewahrt. Schlendern Sie über die Rue des Artisant, die Straße der Künstler, auf der sich die Bamoun als geschickte Kunsthandwerker profilieren. Korbmacher, Weber, Maler, Töpfer und Sticker sind hier anzutreffen. Rückkehr nach Koutaba. Ü im Hotel. (F/-/A)

    9. Tag

    Auf dem Weg nach Douala, dem Finanz-, Industrie- und Handelszentrum Kameruns, durchqueren Sie die Hauptstadt der Provinz Ouest Bafoussam, Metropole der Bamiléké, welche besonders für ihren Geschäftssinn als Bauern und Händler bekannt sind und die größte Volksgruppe Kameruns bilden. Die Chefferie der Bamiléké, deren Kalender acht Tage die Woche zählt, beeindruckt durch reiche Holzschnitzereien. Abendessen in einem einheimischen Restaurant in Douala. Ü im Hotel. (F/-/A)

    10. Tag

    Zeitiger Transfer zum Flughafen für einen Flug nach Maroua, einem Hauptort der Provinz Extrême Nord. Hier, in der drittgrößten Stadt Kameruns, schlägt das Herz des Nordens. Die Stadt behält trotz ihrer Größe einen ländlichen Charakter und eine recht gemütliche Atmosphäre. Maroua liegt an den Ausläufern der Mandara-Berge und erstreckt sich rechts und links des Flusses Mayo Kaliao. Nach einer kurzen Ruhepause im Hotel erkunden Sie anschließend den Markt, die Gerberei und wenn möglich, die Hufschmiede. Nirgendwo sonst im Land gibt es ein so ausgeprägtes Handwerk wie hier. Ü im Hotel. (F/-/A)

    11. Tag

    Sie verlassen Maroua und fahren entlang einer staubigen Piste nach Maga und weiter nach Pouss. Hier erstreckt sich ein dünenhaftes Gebiet an der Grenze zwischen Tschad und Kamerun. Diese Region ist die Heimat der Mousgoum, Nachkommen sudanesischer ethnischer Gruppen. Zurück in Maga erkunden Sie den Maga-See, ein künstlich überflutetes Gebiet zur kontrollierten Bewässerung von Reis und gleichzeitig Vogelschutzgebiet. Ab und zu lassen sich ein paar Flusspferde blicken. Am Ufer siedelt die Volksgruppe der Mousgoum. Nur noch selten sehen Sie hier die mittlerweile verbotene Praktik der traditionellen Lippenpflöcke, welche die Lippen mit der Zeit zu Tellergröße dehnen. Am späten Nachmittag Besuch des Lamidos der Region, religiöses Oberhaupt und oberstes Glied der Hierarchie in der muslimischen Gesellschaft Nordkameruns. Rückkehr nach Maroua. Ü im Hotel. (F/-/A)

    12. Tag

    Zeitiges Aufstehen lohnt sich! Die kühlen Morgenstunden nutzend begeben Sie sich auf eine ca. 4 km lange Wanderung nach Oudjilla, einem Bergdorf, dass in etwa 800 m Höhe auf einem Berg thront. Das Dorf ist touristischer Anlaufpunkt und dennoch vollkommen authentisch und voller Leben. Nirgends sonst hat der Besucher Gelegenheit, die lebendige Tradition, reiche Kultur und außergewöhnliche Architektur des Podoko-Volkes kennen zu lernen. Besichtigen Sie den Wohnsitz des Oberhauptes der Podoko. Er bewohnt mit seinen rund 50 Frauen und unzähligen Kindern einen riesigen Saré. Anschließend beobachten Sie die für dieses Dorf bekannten Sichel-Tänzer bei einer traditionellen Vorstellung. Sie verabschieden sich von den Einheimischen und fahren zurück nach Maroua, wo heute Markttag ist. Genießen Sie das bunte Leben auf dem Maroua Markt. Ü im Hotel. (F/-/A)

    13. Tag

    Nun geht es ins Herz der Mandara-Berge nach Rhumsiki, einem Dorf auf 1100 m Höhe, umgeben von markanten Felsnadeln in einer einer Mondlandschaft gleichenden, großartigen Landschaft. Frühzeitig starten Sie zur Fahrt durch die Hügel und Felsberge der Mandara-Kette und gelangen schließlich in die Heimat der Kapsiki, einer Ethnie mit engen Wurzeln zum Ahnenkult und Naturheilverfahren. Rhumsiki ist das Zentrum des Tourismus im Norden Kameruns, was nicht spurlos an den Einheimischen vorübergegangen ist, jedoch entschädigt die großartige, von Geologen als interessanteste Landschaftsformation der Welt bezeichnete Region für den touristischen Rummel. Bei einem Rundgang durch den Ort besuchen Sie einheimische Weber und können sich vom Krabbenzauberer Ihre Zukunft orakeln lassen. Ü im Bungalow. (F/-/A)

    14. Tag

    Bei einer Wanderung in die umliegenden Täler können Sie die Traditionen der Bewohner kennenlernen und erleben, wie sie in dieser unwirtlichen Gegend den Mühen des Alltags trotzen. An Hängen angesiedelte Rundhüttendörfer prägen die Szenerie; die Felder sind terrassenförmig angelegt und immer wieder faszinieren großartige Blicke über die grandiose, unwirklich scheinende Landschaft mit ihren aufragenden Vulkankegeln. Nach der Rückkehr zum Campement erleben Sie einen traditionellen Kriegstanz. Ü wie am Vortag in Bungalows. (F/-/A)

    15. Tag

    Heute ist Donnerstag und Sie besuchen den berühmten Wochenmarkt in Tourou, mit Sicherheit einen der interessantesten und außergewöhnlichsten Nordkameruns. Nur hier tragen die Goudour-Frauen auf dem Markt glänzend polierte, rot bemalte Kalebassen-Hälften wie Helme auf dem Kopf. Weiterfahrt nach Mokolo und Koza, wo Sie eine typische Mafa-Siedlung und einen Handwerksbetrieb besuchen. Unterwegs sehen Sie die für die Region typischen, in die Hänge geschmiegten Sarés, bestehend aus mit spitzen Strohdächern bedeckten Lehmbauhütten. Weiterfahrt über unbefestigte Pisten nach Waza. Ü im Bungalow. (F/-/A)

    16. Tag

    Der heutige Tag wird ganz den Tieren des Waza Nationalparks gewidmet. In dem bekanntesten und tierreichsten Nationalpark Kameruns begeben Sie sich auf eine ganztätige Safari und folgen den Spuren von Elefanten, Giraffen, Löwen, verschiedenen Antilopenarten und Vögeln. Den Abend lassen Sie ruhig im Campement ausklingen und genießen eine wohlverdiente Pause. Ü im Bungalow. (F/-/A)

    17. Tag

    Ziel des heutigen Tages ist Kousséri unmittelbar an der Grenze zum Tschad. Einen Besuch des Kalamaloué Parkes, bekannt für sein üppiges Elefantenvorkommen und seine Vogelwelt, dürfen Sie nicht missen. In Kalamaloué ist die Landschaft deutlich buschiger als im trockenen Waza. Sie erreichen Kousséri am späten Abend. Ü im Hotel. (F/-/A)

    18. Tag

    Fahrt auf unbefestigten Straßen nach Blangoua, auch bezeichnet als das ”Far End” Kameruns, weil es die letzte Stadt Kameruns im äußersten Norden ist. Bei einem Zwischenstopp in Goulfe besuchen Sie ein kleines Museum. Blangoua liegt am Ufer des Chari-Flusses, unweit des sehr fischreichen Tschad-Sees. Ankunft in Blangoua am späten Abend. Ü in einfachen Zimmern der katholischen Mission. (F/-/A)

    19. Tag

    Im Einbaum entlang des Chari-Flusses führt Sie Ihre Erkundungstour zum letzten Höhepunkt der Reise – dem Tschadsee! Zunächst muss der dichte Schilfgürtel der Uferzone durchstoßen werden, bevor Sie die endlose, von Inseln durchsetzte Wasserfläche des Sees erblicken. Ihr Ziel ist die Insel Kofia, wo heute im Fischerdorf Markttag ist. Neben dem Fischfang spielt der Handel in diesem Grenzgebiet zwischen Nigeria, Kamerun und Tschad eine große Rolle und Sie werden überrascht sein, dass auf dem Markt Radios, Kühlschränke und andere Kuriositäten angeboten werden. Gegen Ende des Tages fahren Sie nach Blangoua zurück. Ü in der katholischen Mission. (F/-/A)

    20. Tag

    Fahrt nach Kousséri und Erledigung der Grenzformalitäten zur Einreise in den Tschad. Weiterfahrt nach N‘Djamena. Nach dem AbendessenTransfer zum Flughafen und Heimflug nach Europa. (F/-/A) Änderungen der Reiseroute und Fluggesellschaften bleiben vorbehalten.

    Anforderungen

    Hitzeverträglichkeit, Bereitschaft zum Komfortverzicht, Interesse und Toleranz für andere Kulturen. Diese Tour hat Expeditionscharakter. Der detaillierte Programmverlauf kann sich aufgrund der örtlichen Gegebenheiten (Wetter, Straßenverhältnisse, Behörden, afrikanisches Zeitverständnis, unvorhergesehene Ereignisse) ändern. Flexibilität, Teamgeist und die Bereitschaft, Ihren Reiseleiter in schwierigen Situationen zu unterstützen, sind auf dieser Tour unabdingbar!

    Im Reisepreis enthalten

    • ab Douala/an N‘Djamena
    • Deutschsprachige Tourenleitung
    • wechselnde lokale Führer
    • Inlandflug Douala – Maroua in Economy Class inkl. Tax und Kerosinzuschlägen (Stand 1.8.10)
    • alle Fahrten in privaten Fahrzeugen
    • Bootstour auf dem Tschadsee
    • alle Eintrittsgelder und Nationalparkgebühren laut Programm
    • 15 Ü im Hotel im DZ
    • 4 Ü im Bungalow im DZ
    • Mahlzeiten: 19xF, 20xA
    • DIAMIR - Trekkingsack

    Im Reisepreis nicht enthalten

    An-/Abreise; nicht genannte Mahlzeiten und Getränke; Visum Tschad (ca. 100,- €), Kamerun (ca. 80,- €); Flughafengebühren im Reiseland (ca. 15,- €); optionale Ausflüge; Fotogebühren; evtl. Erhöhung von Gebühren und/oder Kerosinzuschlägen nach dem 1.8.10; Trinkgelder; Persönliches


    • Mindestteilnehmerzahl: 6
    • Maximale Teilnehmerzahl: 12

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    Reisearten