Mosambik - Mantas, Matapa und Marrabenta
Reise Nr. 5046
„Füße in die Schlaufen und Hände ans Halteseil!“ befiehlt Skipper Antonio lachend; dann gibt er Gas und schießt mit dem Schlauchboot über die Brandung aufs Meer hinaus. Gekonnt fährt er die Küste von Tofo und Praia da Rocha ab, bis sich ein großer Schatten im Wasser des Indiks abzeichnet. Jetzt muss es schnell gehen… „Flossen an, Brille auf und ohne viel Platschen ins Wasser!“ Was sich da bietet, ist schlicht grandios. Schimmernde Punkte auf dunkler Haut, anmutiges Gleiten… voller Eleganz dreht ein riesiger Walhai seine Runden. Walhaie, Mantarochen, Meeresschildkröten… die Gewässer vor Inhambane sind das Reich von Meeresriesen, doch Mosambik bietet mehr als fantastische Tauch- und Schnorchel-Reviere.
Ozeansafari in Ponta do Ouro und Inhambane, Safari im Gorongosa und im Boot durchs Bazaruto-Archipel
Einsame Tropenstrände, unberührte Safari-Gebiete und eine spannende luso-afrikanische Kulturgeschichte – auch das ist Mosambik! Die Reise beginnt in Maputo, der lebensfrohen Hauptstadt des Landes. In Ponta do Ouro schnorcheln Sie mit wilden Delfinen und in Inhambane, dem „Land der guten Leute“, warten endlose Kokoshaine und ein reiches kulturelles Erbe auf Sie. Kosten Sie Matapa, tanzen Sie zu Marrabenta-Rhythmen, aber trinken Sie nicht zu viel Palmwein, denn am nächsten Morgen wartet in Tofo eine weiteres Schnorchelabenteuer auf Sie. Im Bazaruto-Archipel sorgen dann bunte Korallenriffe, endlos weiße Sandstrände und azurblaues Wasser für höchsten Urlaubsgenuss, bevor die Reise mit spannenden Safaritagen im artenreichen Gorongosa-Nationalpark endet.Reiseverlauf:
1. Tag: Anreise
Am späten Abend fliegen Sie von Frankfurt nach Maputo.
2. Tag: Ankunft in Maputo – Ponta do Ouro
Am späten Vormittag werden Sie von Ihrem Reiseleiter am Flughafen Maputo begrüßt und fahren in den äußersten Süden Mosambiks, nach Ponta do Ouro. Der Küstenort liegt im Ponta do Ouro Partial Marine Reserve, das von wilden Stränden, hohen Dünen, Küstenwäldern, Inlandschwemmebenen und vorgelagerten Riffen geprägt ist. Der nahe Mosambikstrom hat vor den Pontas (do Ouro, Malongane, Techobanine) ein Ökosystem geschaffen, das vielfältigen Weich- und Hartkorallen, Sport- und Rifffischarten sowie Rochen und Delfinen Lebensraum bietet. Buckelwale nutzen die warmen Gewässer als Kinderstube (ca. Juni bis November) und Leder- sowie unechte Karettschildkröten finden sich an den Stränden zur Eiablage ein (ca. Ende Oktober bis Dezember). Übernachtung im Casa Ponta Gästehaus. (Fahrzeit ca. 2h, 120 km).
3. Tag: Ponta do Ouro: mit Delfinen schwimmen – Maputo-Wildreservat
Vor der Küste Ponta do Ouros leben ganzjährig Große Tümmler. Früh am Morgen brechen Sie zu einer mehrstündigen Delfintour auf, um das Verhalten dieser freundlichen Wesen zu erkunden. Wenn es die Meeresbedingungen und die Delfine zulassen, können Sie in eine bewusste Interaktion mit den Tieren treten und in Ihrer Nähe schwimmen. Da die wilden Delfine zwar die Anwesenheit von Menschen in Ihrem Lebensraum kennen, aber nicht angelockt und zur Interaktion gezwungen werden, kann weder garantiert werden, was die Delfine an diesen Tagen tun, noch dass ihnen zur Kontaktaufnahme zu Mute ist. Falls die Delfin-Begegnung wider Erwarten nicht gelingt, unternehmen Sie einen Schnorchelgang an einem der vorgelagerten Riffe. Zurück an Land können Sie ein wenig am Strand entspannen, bevor Sie zu einer Pirschfahrt im nahen Maputo-Wildreservat aufbrechen und Impala-Antilopen, Giraffen und Elefanten nachspüren. Übernachtung wie am Vortag.
4. Tag: Maputo: Mafalala-Tour
Zurück in der lebensfrohen Hauptstadt Maputo unternehmen Sie eine Tour durch das historische Bairro Mafalala. Mafala hat als Ort der mosambikanischen Poesie und des Widerstandes viele bedeutende Schriftsteller und Politiker geprägt und wird auch Sie berühren. Tauchen Sie in die Geschichte des Unabhängigkeitskampfes ein und erleben Sie die Lebenswirklichkeit und multikulturelle Vielfalt abseits der großen Avenidas. Am Nachmittag setzen Sie Ihre Stadtbesichtigung in der Baixa, dem geschäftigen Herz Maputos, fort. In der Fortaleza, dem Mercado Central, dem Hauptbahnhof oder dem Botanischen Garten umgibt Sie der Hauch der kolonialen Vergangenheit. Gönnen Sie sich einen Cafezinho und einen Pastel de Nata im alten Cafe Continental und erfahren Sie von Ihrem Guide, wie sich Maputo von einem Handelsposten zu einer modernen afrikanischen Metropole entwickelt hat. Übernachtung im Palmeiras Gästehaus. (Fahrzeit ca. 2h, 120 km).
5. Tag: Inhambane – Tofo
Heute fahren Sie an der Küste entlang gen Norden. Die Strecke führt durch das fruchtbare Schwemmland des Nkomati- und Limpopoflusses und durch Xai Xai, die Hauptstadt der Gaza-Provinz. Gegen Mittag kommen Sie in das „Land der guten Leute“, wie schon Vasco da Gama die Region Inhambane genannt haben soll. Die ausgedehnten Palmenwälder entlang der Küste, das azurblaue Wasser der Poelela-Lagune sowie Kleinstädte wie Inharrime, in denen Piri-Piri, Kokosöl und Wildhonig feilgeboten werden, machen die Fahrt kurzweilig. Inhambane selbst wurde früh von portugiesischen Seefahrern angelaufen und sollte sich später zu einem Zentrum des Elfenbein- und Sklavenhandels entwickeln. Am Nachmittag erkunden Sie die alten Straßen und den bunten Markt der Stadt, bevor Sie das nur wenige Kilometer entfernte Strand- und Aussteigeridyll Tofo erreichen. Übernachtung im Blu@Tofo. (Fahrzeit ca. 6-7h, 500 km).
6. Tag: Tofo: Ozeansafari – Tonga-Siedlung
Der heutige Morgen beginnt mit einer Ozeansafari, einem Schnorchelabenteuer auf offener See. Tofo ist für seine einmalige maritime Megafauna berühmt und die Safari zielt vor allem auf den größten Fisch der Welt ab, den neugierigen, bis zu 12 m langen, planktonfressenden Walhai (beste Zeit November bis April). Mit etwas Glück gelingt Ihnen die Sichtung des sanften Riesen und vielleicht auch der restlichen „Tofo Big 5“ – Mantarochen, Meeresschildkröte, Delfin und Buckelwal. Von Juni bis Oktober nutzen Buckelwale die warmen Gewässer vor der südmosambikanischen Küste als Kinderstube und Sie haben in diesem Zeitraum beste Chancen die anmutigen Riesen beim Springen und Flossenschlagen zu beobachten. Am Nachmittag unternehmen Sie eine Community Tour im Umland und bekommen hautnahe Eindrücke vom Leben der lokalen Tonga-Bevölkerung. Lernen Sie den Aufbau einer Familiensiedlung kennen, erleben Sie den Alltag zwischen Land und Meer und probieren Sie einen Schluck süßen Palmwein (Surra). Übernachtung wie am Vortag.
7. Tag: Vilankulo – Bazaruto-Nationalpark: Ilha de Magaruque
Heute setzen Sie Ihre abwechslungsreiche Fahrt durch die Provinz Inhambane fort. Weitläufige Mango-, Cashew- und Kokoshaine sowie idyllische Dörfer prägen das Landschaftsbild und werden später von trockener Vegetation mit unzähligen Affenbrotbäumen abgelöst. Am Mittag erreichen Sie Vilankulo und haben Zeit das beschauliche Zentrum der Kleinstadt mit seinem Mercado Central zu erkunden. Die Bazaruto-Inseln im Blick, können Sie den Nachmittag am Strand genießen. Am kommenden Tag unternehmen Sie eine ganztägige Exkursion mit einer traditionellen Dhau zur Insel Magaruque. Dort können Sie am weißen Traumstrand entspannen, schnorchelnd in die bunte Unterwasserwelt eintauchen, oder die Insel und Ihre Flamingokolonie zu Fuß erkunden. 2 Übernachtungen in der Aguia Negra Lodge. (Fahrzeit ca. 4,5h, 330 km).
9. Tag: Bazaruto-Nationalpark: Ilha do Bazaruto & Ilha de Santa Carolina – Inhassoro
Bei einer ganztägigen Bootstour entdecken Sie die atemberaubende Inselwelt des Bazaruto-Nationalparks – die Heimat der mysteriösen Dugongs. Nach ca. 15 km Bootsfahrt erreichen Sie Ponta Dundo an der Südspitze der Hauptinsel Bazaruto. Dort können Sie die gewaltigen Sanddünen erklimmen und den Blick über das vogelreiche innere Marschland der Insel schweifen lassen. Danach geht es weiter zur Ilha de Santa Carolina (Paradise Island), wo Sie die Ruinen des verfallenen Art-Deco-Hotels erkunden und an bunten Korallenbänke mit unzähligen tropischen Rifffischarten schnorcheln. Von Santa Carolina fahren Sie weiter nach Inhassoro, wo Sie die Nacht verbringen und Ihr Gepäck schon auf Sie wartet. Übernachtung in der Cashew Bay Lodge.
10. Tag: Moribane-Waldreservat
Früh am Morgen beginnen Sie Ihre Fahrt ins Innere Zentralmosambiks. Während der Fahrt überqueren Sie den Rio Save – einen weiteren großen Strom des Landes – und haben die Gelegenheit, Eindrücke von den Dörfern und der traditionellen Lebensweise der lokalen Ndau-Bevölkerung zu gewinnen. Am späten Nachmittag erreichen Sie das Moribane-Waldreservat in der Pufferzone der Chimanimani-Berge. Dort befindet sich das Ndzou Eco-Camp, das Teil eines wegweisenden Naturschutz-, Ressourcennutzungs- und Tourismusprojekts ist. Der chiShona-Begriff Ndzou bedeutet Elefant und verweist auf die Waldelefanten des Reservats. Am Nachmittag können Sie sich im Schatten des Waldes von der langen Fahrt erholen. Übernachtung im Ndzou Camp. (Fahrzeit ca. 7h, 350 km).
11. Tag: Safari im Gorongosa-Nationalpark
Mit der aufgehenden Sonne unternehmen Sie eine Wanderung in den immergrünen, lianendurchzogenen Feuchtwäldern Moribanes und versuchen die grauen Riesen des Waldes zu finden. Dabei betreten Sie eine Welt mysteriöser Lichtspiele und können sich von der beeindruckenden Pflanzen-, Vogel- und Insektenvielfalt verzaubern lassen. Zurück im Ndzou-Camp fahren Sie durch eine fantastische Inselberg-Landschaft nach Chimoio und weiter zum Gorongosa-Nationalpark. Der Gorongosa-Park wird von Biologen als einer der ökologisch reichsten Nationalparks der Welt angesehen. Das Cheringoma-Plateau als letzter Ausläufer des afrikanischen Grabenbruchs, der Urema-See und seine Schwemmebenen, die Gras- und Miombosavannen sowie die weiten Fieberbaum- und Ilalapalmenwälder bieten Lebensraum für eine Vielzahl von unterschiedlichen Tierarten. Anbetracht der jüngeren Vergangenheit wirkt diese Vielfalt wie ein Wunder. In den Bürgerkriegsjahren wurden die Tierbestände des Parks durch Jagd und Verminung stark reduziert, konnten jedoch durch hohen wissenschaftlichen, organisatorischen und finanziellen Einsatz neu aufgebaut werden. Bei Ihrer Pirschfahrt am Nachmittag können Sie erleben was passiert, wenn man der Natur Raum gibt, um sich neu zu entfalten. Übernachtung in der Montebelo Gorongosa Lodge (Chitengo Camp). (Fahrzeit ca. 3h, 220 km).
12. Tag: Safari im Gorongosa-Nationalpark
Der Tag beginnt zeitig. Mit dem Sonnenaufgang fahren Sie in den Busch hinaus und erleben die unvergessliche Morgenstimmung im Park. Ein Weckkonzert von Vogelgezwitscher begleitet Sie und die ersten Sonnenstrahlen sind ein Traum für Fotografen. In den Schwemmebenen stehen große Wasserböcke im schwindenden Nebel und riesige Paviangruppen verlassen die Sicherheit der Bäume, um in der Savanne auf Nahrungssuche zu gehen. Ihr Guide versucht die Elefanten zu finden, die sich nachts Schneisen durchs Gehölz geschlagen haben und mit etwas Glück begegnen Sie Löwen, die von der nächtlichen Jagd heimkehren und sich nun einen geeigneten Ruheplatz suchen. Nach der Safari genießen Sie Ihr Frühstück und Entspannen im Chitengo Camp, bevor Sie am Nachmittag zu einer weiteren aufregenden Pirschfahrt aufbrechen. Übernachtung wie am Vortag.
13. Tag: Exkursion in die Gorongosa-Berge
Wenn Sie an klaren Tagen von den Ebenen des Parks nach Nordwesten blicken, werden Sie die Silhouette der herrlichen Gorongosa-Berge und deren höchste Erhebung, den Monte Gogogo (1863 m), erspähen. Das isolierte Granitmassiv ist lebenswichtig für die umliegenden Dörfer und die artenreiche Flora und Fauna des Nationalparks. Wie eine Art Wasserfänger halten die Berge die herbeiziehende Luftfeuchtigkeit des nahen Indischen Ozeans fest und lassen aus dieser Flüsse wie den Vunduzi hervorgehen. Die Flüsse entspringen tiefen, bewaldeten Schluchten und einige von ihnen bilden spektakuläre Wasserfälle an den Hängen der Berge. Bei einer ganztägigen Exkursion wandern Sie durch kleine Siedlungen, Felder und dichten Bergwald zu den Murombodzi-Fällen. Dort können Sie ein erfrischendes Bad in den natürlichen Pools nehmen und anschließend das Gorongosa-Kaffeeprojekt besuchen. Dieses zielt auf eine Verbesserung der lokalen Lebensverhältnisse ab und versucht den Holzeinschlag in der weiteren Region einzudämmen. Übernachtung wie am Vortag. (Gehzeit ca. 3h; Fahrzeit ca. 3h, 170 km).
14. Tag: Stadtbesichtigung in Beira
Am Morgen haben Sie die Möglichkeit ein letztes Mal auf Pirschfahrt zu gehen (optional) bevor Sie die letzte Reiseetappe nach Beira, der drittgrößten Stadt Mosambiks, führt. Zahlreiche Exportgüter, wie Steinkohle, Tropenhölzer, Garnelen oder Baumwolle, gehen aus Beiras Hafen in alle Welt. Im Handel mit Rohstoffen liegt auch der Ursprung der Stadt, dem Sie auf dem Praça do Município mit seinen charmant-morbiden Gründerzeitbauten nachspüren können. Alternativ erwartet Sie der Stadtstrand Estoril, der nur einen Steinwurf vom Hotel entfernt liegt und zum Spazieren einlädt. Übernachtung im Ranis Hotel. (Fahrzeit ca. 3h, 210 km).
15. Tag: Abreise
Até à próxima Moçambique… heute heißt es leider Abschied nehmen! Nach dem Frühstück können Sie noch ein wenig entspannen bevor Sie Ihr Reiseleiter gegen Mittag am Internationalen Flughafen von Beira verabschiedet.
16. Tag: Ankunft in Deutschland
Sie landen am Morgen in Deutschland.
H?hepunkte:
- Maritime Megafauna: Delfinbegegnung in Ponta do Ouro und Ozeansafari in Tofo
- Bazaruto pur: Schnorchel-Touren mit Dhau und Speed Boat nach Magaruque, Bazaruto und Santa Carolina
- Safaris im offenen Geländewagen und ganztägige Bergexkursion im Gorongosa-Nationalpark
- Waldwanderung im Moribane-Reservat
- Luso-afrikanischer Flair in Maputo und Inhambane
Anforderungen:
Für diese Reise sind keine besonderen körperlichen Voraussetzungen erforderlich. Für die Stadtführungen in Maputo und die moderate Wanderung im Moribane-Waldreservat muss jedoch Kondition für mehrstündige Etappen und eine gewiße Trittsicherheit vorhanden sein. Um die verschiedenen Meeresaktivitäten voll genießen zu können, sollte man bereits im Meer geschwommen sein und möglichst über Schnorchelerfahrung verfügen. Wer zwar Schwimmen kann, aber noch nicht geschnorchelt ist, kann eine Schwimmweste tragen und/oder ohne Flossen und nur mit Taucherbrille schwimmen. Sie sollten sich auf zum Teil längere und schwierige Fahrtstrecken einstellen. Bitte bringen Sie Flexibilität und Teamgeist sowie Toleranz und Interesse für andere Kulturen mit. Bitte bedenken Sie, dass sich die touristische Infrastruktur in Mosambik erst langsam verändert. Vor allem im Hinterland stellt das Reisen nach wie vor eine Herausforderung dar. Ausdauer und Bereitschaft zum Komfortverzicht gehören von daher ebenso ins Gepäck wie Gelassenheit und Lust auf Überraschungen.
Hinweise:
Mindestteilnehmerzahl: 8, bei Nichterreichen Absage durch den Veranstalter bis 28 Tage vor Abreise möglich
Die im Reiseverlauf benannten Unterkünfte werden vorrangig genutzt. Sollte in Ausnahmefällen dennoch eine Alternative in Frage kommen, weist diese einen ähnlichen Standard auf.
Bitte haben Sie Verständnis, dass die auf dieser Reise beschriebenen Tierbeobachtungen nicht garantiert werden können. Es handelt sich um intensive Naturerlebnisse mit freilebenden, wilden Tieren, deren Verhalten nicht zu 100% vorhersagbar ist. Im unwahrscheinlichen Fall keiner Sichtung ist dennoch keine Reisepreis-Erstattung möglich. Wir und unsere Partner vor Ort setzen jedoch all unsere Erfahrung und Kenntnisse ein, um bestmögliche Sichtungschancen zu erreichen.
Im Reisepreis enthalten
- Linienflug ab/an Frankfurt nach Maputo und zurück von Beira mit Ethiopian Airlines oder anderer Fluggesellschaft in Economy Class
- Deutsch sprechende, lokale Reiseleitung
- wechselnde, lokale Guides
- alle Fahrten und Transfers in privaten Fahrzeugen
- alle Eintritte laut Programm
- 5 Ü: Lodge im DZ
- 5 Ü: Gästehaus im DZ
- 2 Ü: Hotel im DZ
- 1 Ü: Lodge (einfach)
- Mahlzeiten: 13×F, 2×M, 5×A
Im Reisepreis nicht enthalten
ggf. erforderliche PCR- oder Antigen-Schnelltests; nicht genannte Mahlzeiten und Getränke; Visum (ca. 60 €); optionale Ausflüge und Aktivitäten; Trinkgelder; Persönliches
Wunschleistungen
- Rail & Fly:
70,- € - Zubringerflug ab D/A/CH:
0,- €
- Mindestteilnehmerzahl: 8
- Maximale Teilnehmerzahl: 12