afrigoo.de - Ihr Reiseportal für den afrikanischen Kontinent
Merkzettel (3)
Beratung & Buchung
Telefon+49 (0)9408 - 86 98 404
Mo-Fr. 9-18 Uhr

Namibia - Olympus NamibiaXperience

  • Namibia

Reise Nr. 5430

Diese einmalige Fototour durch Namibia lässt das Herz von Fotografen und Naturliebhabern höher schlagen. Der Profifotograf und Biologe Paul Kornacker führt Sie in die wohl spektakulärsten Landschaften unserer Erde und einige der einsamsten Regionen Namibias und ergänzt dies durch ein umfangreiches Fotoworkshop-Angebot.

Umfangreiche Besichtigungen mit viel Zeit für Detailfotografie

Bei dieser Reise wird sehr viel Wert darauf gelegt, dass jeder Teilnehmer genügend Zeit zum Fotografieren hat – und vor allem darauf, dass stets zum besten Licht die verschiedenen Highlights angefahren werden. Gerade im Sossusvlei mit seinen orangeroten Sanddünen ist dies der entscheidende Faktor für grandiose Aufnahmen. Die große Erfahrung der Reiseleitung vor Ort, das perfekt ausgerüstete Allradfahrzeug und die sehr guten Ortskenntnisse des Workshopleiters in Bezug auf optimales Fotolicht runden diese Fotoreise ab. Die Einsamkeit des Südens gepaart mit den spektakulären Wüstenlandschaften der Namib, den einzigartigen Aufnahmen der Geparde auf N/a’an ku sê, dem Besuch der Wälder aus Aloen und der Attraktion Fish-River-Canyon sorgen für atemberaubende Fotomomente und Aufnahmen.

Auswertungen der Bilder

Abends am knisternden Lagerfeuer werten Sie Ihre Bilder bei individuellen Bildbesprechungen aus. Workshops, fundierte Hinweise und die stete Ansprechbarkeit des Fotoreiseleiters garantieren eine einzigartige Fotoreise mit Mehrwert! Diese Fotoreise nach Namibia wird vom Biologen und GDT Naturfotografen Paul Kornacker geführt. 2014 ist er zum „GDT Naturfotograf des Jahres“ gewählt worden. Er ist ein ausgezeichneter Kenner des Landes und hat insgesamt über 18 Monate in Namibia gelebt, zuletzt 11 Monate während eines Forschungsprojektes. Als Herpetologe kennt er sich besonders mit Amphibien und Reptilien aus.

Ausleihgeräte

Als besonderes Plus werden den Reiseteilnehmern während der Fotoreise von Olympus folgende Ausleihgeräte zur Verfügung gestellt: – 8x Olympus OM-D E-M1 Mark II – Kameras
– 3x 300mm PRO Zoomobjektive
– 3x 40-150mm PRO Zoomobjektive
– 1x 17mm Festbrennweitenobjektiv
– 1x 25mm Festbrennweitenobjektiv
– 1x 45mm Festbrennweitenobjektiv
– 2x 7-14mm Zoomobjektiv
– 2x 12-100mm Zoomobjektiv
– 1x 8mm Fisheye-Objektiv

Namibia - Olympus NamibiaXperienceNamibia - Olympus NamibiaXperienceNamibia - Olympus NamibiaXperienceNamibia - Olympus NamibiaXperience

Reiseroute

Reiseverlauf:

1. Tag: Anreise

Am Abend Flug von Deutschland nach Windhoek.

2. Tag: Ankunft in Windhoek – Kalahari

Nachdem Sie sich den Sand aus den verschlafenen Augen gerieben haben, heißt Sie Ihr Fotoreiseleiter willkommen. Sie verlassen sogleich die Hauptstadt und fahren über Rehoboth in den Süden in Richtung Mariental bis zur Bagatelle Kalahari Game Ranch, die wie eine Oase am Rand der südlichen Kalahari inmitten der roten Sanddünen liegt. Entspannen Sie beim Ausblick über die unendlich erscheinende Dünenlandschaft! Am Nachmittag besteht die Möglichkeit, optional an einer Fahrt im offenen Allradfahrzeug teilzunehmen. Wenn Sie dann mit einem Gin Tonic anstossen, sind Sie wirklich angekommen. Übernachtung in der Bagatelle Kalahari Game Ranch. (Fahrzeit ca. 4-5h, 300 km).

3. Tag: Kalahari – Keetmanshoop

Am Morgen besteht die Möglichkeit, eine kurze Wanderung zu unternehmen und von einem Hochsitz mit großer Plattform Tiere und Landschaft zu fotografieren. Weiterhin empfehlen wir Ihnen einen Bush-Walk mit den San, den Ur-Einwohnern des Landes, die ihr enormes Wissen über Flora und Fauna mit Ihnen teilen möchten und Ihnen zeigen, wie sie einst als Jäger und Sammler lebten (optional). Anschließend fahren Sie in Richtung Keetmanshoop. Am Nachmittag erreichen Sie Ihr Quartier für die nächsten zwei Nächte. Auf dem Gelände des Quivertree Forest Restcamps liegt einer der größten Köcherbaumwälder Namibias. Beim Sonnenuntergang fotografieren Sie vor traumhafter Kulisse. Wenn es dunkel wird, laden Millionen Sterne zu entsprechenden Aufnahmen ein. Ihr Fotoreiseleiter gibt Ihnen die besten Tipps. Übernachtung im Quivertree Forest Restcamp. (Fahrzeit ca. 3h, 290 km).

4. Tag: Keetmanshoop: Mesosaurus-Farm – Köcherbaumwald – Giants Playground

Was in Europa eine Touristenattraktion wäre, ist in Namibia ein Geheimtipp: die Mesosaurus-Farm in der Nähe der Stadt Keetmanshoop, auf der Besucher buchstäblich bei jedem Schritt über Fossilien stolpern. Schon vor 20 Jahren haben Giel Steenkamp und sein Sohn auf einem abgelegenen Stück Land das erste versteinerte Skelett gefunden. Der betagte Farmer zeigt Ihnen die Fossilien und nimmt Sie mit auf eine Reise in die Zeit der Dinosaurier. Den übrigen Tag verbringen Sie zwischen den 5000 Köcherbäumen in dieser fantastischen Landschaft. Einige der großen Baum-Aloen sind bis zu 5 m hoch und teilweise über 300 Jahre alt. Im Anschluss besuchen Sie den Giants Playground, eine bizarre Felslandschaft inmitten der Köcherbäume. Sie begegnen Klippspringern, Felsenagamen, Geckos und verschiedenen Vogelarten. Übernachtung wie am Vortag.

5. Tag: Keetmanshoop – Fish-River-Canyon

Es geht weiter Richtung Süden, zum zweitgrößten Canyon der Welt, dem Fish-River-Canyon. Heute ist er Teil des staatlichen Naturschutzgebietes Ai-Ais Richtersveld-Transfrontier Park. Schwindelerregend ist der Ausblick auf die gewaltigen Schluchten, die sich durch die felsige Landschaft winden. 160 km lang, bis zu 27 km breit und 500 m tief – der Canyon kann es gut mit seinem Namensvetter in Amerika aufnehmen. Vom Hauptaussichtspunkt des Parks, dem Hell’s Bend, der Höllenkurve, haben Sie eine grandiose Aussicht. Sie unternehmen eine leichte Wanderung am Ostrand, wobei sich immer wieder malerische Fotomotive ergeben. Übernachtung im Canyon Roadhouse. (Fahrzeit ca. 2h, 150 km).

6. Tag: Fish-River-Canyon – Lüderitz

Sie setzen Ihre Reise gen Norden fort und stoppen zunächst bei den Wildpferden der Namib. Ihre Population ist in den letzten Jahren stark zurückgegangen. Besonders die Dürre, aber auch die Hyänen sind eine Bedrohung für die Tiere. Danach geht es zurück an die Atlantikküste nach Lüderitz, dem „Open Air Jugendstil-Museum“ am Rande der Namib-Wüste. Bummeln Sie durch die farbenprächtige Stadt mit den zahlreichen, aus der deutschen Kolonialzeit stammenden Bauten. Übernachtung im Nest Hotel in Lüderitz. (Fahrzeit ca. 4-5h, 400 km).

7. Tag: Kolmannskuppe – Lüderitz

Was macht die Badewanne im Sandmeer, was hat es mit dem Kühlschrank in der Wüste auf sich und warum gibt es eine Schmalspurbahn im so kargen Gebiet? Die Antworten finden Sie in Kolmannskuppe, Paradies auf Zeit und heute eine der sogenannten Geisterstädte. Aufgrund eines Diamantenfundes entwickelte sich die Stadt damals schnell zu einer Siedlung mit einer gut ausgebauten Infrastruktur. Nachdem der Diamantenabbau eingestellt wurde, zerfielen die Häuser und die Wüste übernahm die Oberhand. Heute sind die Ruinen mit Sand gefüllt. Anziehungskraft übt dieser Ort aber nach wie vor aus. Sie unternehmen eine ausführliche Besichtigung und fahren mit spektakulären Aufnahmen im Gepäck nach Lüderitz zurück. Übernachtung wie am Vortag. (Fahrzeit ca. 0,30h, 30 km).

8. Tag: Lüderitz – Tirasberge – N/a’an ku sê

Der heutige Tag ist entspannend, denn Sie können ihn zum Revue passieren lassen und zur Bildauswertung nutzen. In gemütlicher Fahrt geht es in die landschaftlich schönen Tirasberge. Die violett schimmernden Berge stehen in surrealem Kontrast zu den goldenen Dünen, die sich mit der untergehenden Sonne allabendlich rot färben. Auf einem etwa 230 km² großen privaten Gelände in nahezu unberührter Natur liegt das ehemalige Farmland, dass von der N/a’an ku sê Stiftung gekauft und in ein privates Natur- und Tierreservat umgewandelt wurde. Privatsphäre und Panorama – diese beiden Worte beschreiben die herausragende Unterkunft am besten. Wer möchte, kann an Fahrten mit dem offenen Allradfahrzeug oder an der Fütterung der Geparde teilnehmen (optional). (Fahrzeit ca. 4-5h, 270 km).

9. Tag: Tirasberge – Namib-Wüste

N/a’an ku sês Hauptattraktion sind zweifelsohne die Geparden. Frühes Aufstehen lohnt sich, denn es wartet das perfekte Bild. Mit einem Allradfahrzeug geht es zu den weiten, roten Dünen der Tirasberge. Hier leben die Geparden, die Sie bei einem Fotoshooting ins rechte Licht rücken können. Sie haben viel Zeit, diesen Höhepunkt der Reise genießen zu können. Durch die einsame Region der Namib reisen Sie gegen Mittag gen Norden. Unweit vor dem Eingangstor zum Namib-Naukluft-Nationalpark übernachten Sie in der Desert Homestead Outpost Lodge. Die Lodge bettet sich malerisch in die Umgebung ein. Sie sind eingeladen, die Seele am Pool baumeln zu lassen oder kleine Wanderungen von der Lodge aus zu unternehmen. Wer möchte, kann auch hoch zu Ross unterwegs sein, denn die Lodge ist für ihre Pferdeausritte bekannt. Übernachtung im Desert Homestead Outpost. (Fahrzeit ca. 4h, 250 km).

10. Tag: Sossusvlei – Sesriem-Canyon

Abermals lohnt sich frühes Aufstehen, denn eine frühe Abfahrt zum Sossusvlei und Deadvlei garantiert das beste Licht. Einmalige Licht- und Schattenspiele in den aprikotfarbenen Dünen erwarten Sie. Mit dem Allradfahrzeug geht es in den berühmtesten Teil der Namib-Wüste, ins Sossusvlei. Erklimmen Sie eine der riesigen Dünen und genießen Sie den Ausblick über die unendliche Weite der Wüste. Danach geht es weiter zum Sesriem-Canyon. Der Nachmittag steht Ihnen in der traumhaften Rostock Ritz Desert Lodge zur freien Verfügung. Sie können sich entspannen und mit etwas Glück den Erdmännchen beim putzigen Durcheinander zusehen. Alternativ gibt es einige schöne Wanderwege über das Gelände. Übernachtung in der Rostock Ritz Desert Lodge. (Fahrzeit ca. 4h, 270 km).

11. Tag: Namib-Wüste – Swakopmund

Die heutige Strecke führt Sie durch den Kuiseb-Canyon. Via Walvis Bay reisen Sie nach Swakopmund. Das sogenannte Tor zu Südwestafrika hatte schon früh große Bedeutung als Hafen und ist heute eine wunderschöne Stadt aus der deutschen Kolonialzeit. Noch heute gibt es in Swakopmund viel zu sehen und der Charme ist immer noch erhalten. Der ehemalige Bahnhof im wilhelminischen Stil wurde vor einigen Jahren aufwändig restauriert und dient heute als Vergnügungszentrum mit Spielcasino und Luxushotel. Sehenswert ist auch das Woermann Haus von 1905 mit seinem Damara-Turm und den Arkaden, das heute die städtische Bibliothek beherbergt. Der 21 Meter hohe alte Leuchtturm ist das Wahrzeichen von Swakopmund. Gleich daneben befindet sich das heimatkundliche Museum. Swakopmund, das beliebte Seebad, hat also viele touristische Attraktionen und bietet gerade im Sommer ein angenehmes Klima. Übernachtung im Swakopmund Guesthouse. (Fahrzeit ca. 3-4h, 230 km).

12. Tag: Swakopmund: optionale Aktivitäten

Der gesamte Tag steht Ihnen für die Erkundung des kleinen Küstenstädtchens zur Verfügung. Bei einem Spaziergang entdecken Sie viele schöne Gebäude aus der deutschen Kolonialzeit, genießen die Ruhe am einsamen Atlantikstrand oder bestaunen die Kunst auf dem Holzschnitzermarkt in der Nähe des Leuchtturms. Viele Einwohner sprechen Deutsch und die zahlreichen Promenaden, Palmenalleen und Parkanlagen verleihen Swakopmund eine entspannte Atmosphäre. Auch das Umland hat viel zu bieten. Vor Ort können Sie einen faszinierenden Rundflug über die Namib-Wüste und die Dünen sowie zu den Schiffswracks von Conception Bay buchen. Außerdem besteht die Möglichkeit zu einem Ausflug nach Walvis Bay. In Walvis Bay bietet sich Ihnen die Gelegenheit, an einer Rundfahrt mit einem Katamaran durch den Hafen und die Lagune teilzunehmen. Sie haben die Möglichkeit, Delfine, Robben und zahlreiche Meeresvögel zu beobachten. An Bord werden frische Atlantikaustern und südafrikanischer Sekt angeboten. Ein weiterer empfehlenswerter Ausflug geht in die Namib-Wüste. Bei einer geführten Tour lernen Sie die faszinierende Vielfalt von kleinen Tieren in der Wüste kennen. Der Reiseleiter folgt den Spuren der Wüstenbewohner und spürt diese auf. Besonders herausragend sind die sogenannten Little Five. Unter Anleitung Ihres Fotoreiseleiters setzen Sie die Kleinstlebewesen perfekt in Szene (alle Aktivitäten optional und beim Reiseleiter buchbar). Übernachtung wie am Vortag.

13. Tag: Swakopmund – Spitzkoppe

Von der Atlantikküste fahren Sie in das Erongo-Gebirge. Schon auf dem Weg dorthin begleitet Sie auf der linken Seite der eindrucksvolle Bergkegel, die Spitzkoppe, eine einzigartige Granitformation. Das Erongo-Gebirge zählt zu den persönlichen, fotografischen Hotspots von Paul Kornacker, Ihrem Fotoreiseleiter. Lassen Sie sich von der überwältigen Kulisse der Gesteinsformationen, Pflanzen und Tiere begeistern. Am Nachmittag erreichen Sie Ihre traumhafte Lodge, welche direkt an der Spitzkoppe gelegen ist. Im Licht der untergehenden Sonne gelingen spektakuläre Aufnahmen. Abends am Lagerfeuer lassen Sie Ihre Reise noch einmal Revue passieren und unternehmen die letzte Bildbesprechung. Übernachtung in der Spitzkoppen Lodge. (Fahrzeit ca. 2h, 150 km).

14. Tag: Spitzkoppe – Abflug

Wie wäre es mit einem abschließenden Bad im Pool, mit Blick auf die Spitzkoppe? Schnuppern Sie noch einmal namibische Luft und starten Sie entspannt in den Vormittag, bevor Ihre Reise via Okahandja und Windhoek zum Flughafen führt. Mit dem Ende des Tages geht auch Ihre aufregende Reise zu Ende, denn Ihr Rückflug startet am Abend. (Fahrzeit ca. 3h, 280 km).

15. Tag: Abreise

Sie landen am Morgen in Deutschland.

H?hepunkte:

  • Der unberührte Süden mit Fish-River-Canyon und Kolmannskuppe
  • Gigantische Sanddünen im Sossusvlei
  • Das besondere Plus: zahlreiche Kameras und Objekte zum Ausleihen
  • Tipps und Tricks zur Naturfotografie, Bildbesprechungen und individuelle Unterstützung
  • Mit Ihrer Buchung erhalten Sie 25 % Rabatt im Online-Shop von Olympus unter www.olympus.de

Anforderungen:

Für diese Reise sind keine besonderen körperlichen Voraussetzungen erforderlich, Sie müssen sich aber auf lange Fahrtstrecken einstellen. Flexibilität, Teamgeist und Komfortverzicht sind Voraussetzung für die Teilnahme an dieser Reise.

Hinweise:

Mindestteilnehmerzahl: 8, bei Nichterreichen Absage durch den Veranstalter bis 28 Tage vor Abreise möglich

Leihequipment

Als besonderes Plus werden den Reiseteilnehmern Leihgeräte von Olympus zur Verfügung gestellt: u.a. aktuelle OM-D Kameras und PRO Objektive (Festbrennweiten und Teleobjektive). Das Leihequipment wird vom Fotoreiseleiter für jede Reise neu zusammengestellt – so ist sichergestellt, dass immer aktuelle Geräte und zum Charakter der Reise passende Objektive vorhanden sind. Alle Leihgeräte werden vom Reiseleiter mitgebracht und können vor Ort ausgiebig getestet werden. Wenn Sie eine konkrete Kamera oder bestimmte Objektive testen möchten, geben Sie uns gern Bescheid und wir fragen für Sie bei Olympus an, ob das Equipment verfügbar ist.

Im Reisepreis enthalten

  • Linienflug ab/an Frankfurt nach Windhoek und zurück mit Air Namibia oder anderer Fluggesellschaft in Economy Class
  • DIAMIR - Fotoreiseleitung durch Paul Kornacker (Olympus Visionary)
  • alle Fahrten im klimatisierten Allradfahrzeug
  • Flughafentransfers
  • Gepardenfotografie auf N/a’an ku sê
  • 25% Gutschein einlösbar auf Artikel im Olympus Onlineshop
  • Umfangreiches Leihequipment von Olympus
  • alle Eintritte laut Programm
  • 6 Ü: Lodge im DZ
  • 4 Ü: Gästehaus im DZ
  • 2 Ü: Hotel im DZ
  • Mahlzeiten: 12×F, 8×A

Im Reisepreis nicht enthalten

nicht genannte Mahlzeiten und Getränke; optionale Ausflüge und Aktivitäten; Trinkgelder; Persönliches

Wunschleistungen

  • Rail & Fly: 60,- €

  • Mindestteilnehmerzahl: 8
  • Maximale Teilnehmerzahl: 10

Weitere Namibia Reisen

Reisearten