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Namibia • Botswana • Simbabwe - Afrika von seiner schönsten Seite

  • Simbabwe

Reise Nr. 8253

Nahezu lautlos gleiten Sie im Mokoro durch ein Labyrinth von Wasserarmen. „Tchzrrr-tchzrr!“ – schrillt der Ruf eines Würgervogels, der die anderen Tiere vor Ihrem Einbaum warnt. Joyce, Ihr Guide vom Volk der Bayei, stellt das Staken ein und deutet auf einen winzigen Riedfrosch, der gut getarnt auf einem Papyrushalm wippt. Wie sie es schafft solch einen fingernagelgroßen Zwerg zu erspähen, bleibt wohl für immer ihr Geheimnis. Doch so geht das schon den ganzen Morgen… Letschwe-Antilopen unter Ilalapalmen; Blatthühnchen auf Seerosenblättern; Flusspferde, die im mannshohen Schilf immer neue Wasserwege bahnen. Joyce kennt das Okavango-Delta wie ihre Westentasche, diese grüne Insel des Lebens inmitten der Kalahari.

Spektakuläre Safari-Tage wie an einer Perlenschnur: Etosha, Chobe und Okavango-Delta mit Moremi

Dieses 3-wöchige Safari-Abenteuer führt Sie einmal quer durch drei der schönsten Länder im Süden des Kontinents. Von den roten Namib-Dünen im Sossusvlei, zieht es Sie an die Wasserlöscher des Etosha-Nationalparks, wo Sie Giraffen und Spitzmaulnashörner aus vorderster Reihe beobachten. Durch das grüne Herz des Okavango-Deltas kommen Sie ins Löwen- und Leoparden-Paradies Moremi und durch die gleisenden Makgadikgadi-Salzpfannen erreichen Sie das Reich der Elefanten, den Chobe-Nationalpark. Ihr großes Finale findet die Reise an den Victoriafällen, an denen sich der Sambesi mit donnerndem Getöse in die Tiefe stürzt.

Eine Reise 2 Varianten

Neben der hier beschriebenen Rundreise ist diese Reise auch als verkürzte Variante (19-Tage-Reise NAMJEL19) buchbar.

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Reiseroute

Reiseverlauf:

1. Tag: Ankunft in Windhoek

Herzlich willkommen in der Sonne, herzlich willkommen in Namibia. Am Flughafen entdecken Sie das freundliche Gesicht Ihres Reiseleiters, der Sie zum Hotel in Windhoek begleitet. Kurz frisch gemacht und dann können Sie auch schon „Afrikas kleinste Kapitale“ auf eigene Faust erkunden. Wie wäre es mit einem Besuch der Christuskirche oder einem Kaffee auf der Independence Avenue? Am Abend lernen Sie Ihre Reisegruppe kennen und können gemeinsam in Vorfreude schwelgen. Übernachtung im Avani Windhoek. (Fahrzeit ca. 1h, 50 km).

2. Tag: Namib-Wüste | Sossusvlei – Deadvlei – Sesriem

Roter Sand unter den Füßen und über Ihnen strahlendblauer Himmel – Sie sind im Sossusvlei in der Namib, dem berühmtesten Naturwunder Namibias. Warum nicht die Düne 45 erklimmen und im Deadvlei vor knorrigen Kameldornbäumen posieren? Die Landschaft aus knallrotem Sand und salzigen Senken ist einfach zum Staunen. Gänsehautfeeling pur ist garantiert und das nicht nur, weil der Wüstenwind am Morgen noch angenehm kühl über Ihre Haut streicht. Weiter geht es zum Sesriem-Canyon, ein magisches Erosionstal, dass der Tsauchab-Fluss über Jahrtausende unbeirrt ins Gestein gefressen hat. Wer möchte, kann am Abend sein Bett auf der Dachterrasse aufschlagen und wohlige Träume unter dem Sternenzelt genießen (optional). 2 Übernachtungen im Agama River Camp. (Tag 2: Fahrzeit ca. 4h, 280 km; Tag 3: Fahrzeit ca. 4h, 230 km).

4. Tag: Namib-Naukluft-Nationalpark – Walvis Bay – Swakopmund

Stellen Sie sich vor, ganz Süddeutschland wäre von Sand bedeckt – so weit reichen die Dünenfelder der Namib von Lüderitz bis Walvis Bay. Genau dort, an der Walfisch-Bucht, werden Sie heute einen Zwischenstopp einlegen und in der Lagune Flamingos beobachten. Danach ist es nur ein kleiner Sprung bis nach Swakopmund. Seebad-Charme an Afrikas tosender Küste? Einst koloniale Grandeur, lockt „Swakop“ heute jährlich zahlreiche Namibier und Touristen an. Wie wäre es mit einem Bummel entlang der Strandpromenade oder durch die Stadt, um das Woermann- und das Hohenzollernhaus zu sehen? Die deutsche Vergangenheit ist hier allgegenwärtig. Übernachtung im Swakopmund Sands Hotel. (Fahrzeit ca. 4-5h, 350 km).

5. Tag: Swakopmund: Zeit zur freien Verfügung

Ein bisschen Adrenalin gefällig oder doch lieber Entspannung? Eine deftige Schwarzwälder Torte im ehrwürdigen Café Anton oder lieber Seafood in chilliger Atmosphäre an der Promenade? Auf den Spuren der kleinen Fünf durch die Wüste oder doch besser mit dem Katamaran auf hohe See? Sie haben die Qual der Wahl – Ihr Reiseleiter sucht mit Ihnen das Passende aus (alle Aktivitäten optional). Übernachtung wie am Vortag.

6. Tag: Erongo-Region – Etosha-Nationalpark

Vorbei an der Spitzkoppe und den Erongo-Bergen geht es heute gen Norden. Kilometer für Kilometer wechselt die Szenerie, bis Sie schließlich in einem Meer aus Mopane-Bäumen stehen. Hier, vor den Toren des Etosha-Nationalparks, ist Ihr Domizil für die Nacht. Nach der langen Fahrt tut den müden Gliedern ein Lodge-Spaziergang gut. Mit einem eiskalten Gin Tonic in der Hand, das Gesicht in die warme untergehende Sonne gereckt, tanken Sie Afrika-Feeling pur. Übernachtung in der Toshari Lodge. (Fahrzeit ca. 5-6h, 460 km).

7. Tag: Pirschfahrten im Etosha-Nationalpark

Was wäre eine Reise nach Afrika ohne hautnahe Tierbegegnungen? Eine ausgiebige Safari ist ein Muss und so gehen Sie zwei volle Tage auf die Suche nach Elefanten, Giraffen, Zebras, Straußenvögeln und vielfältigen Antilopenarten. Mit etwas Glück kommen Ihnen auch seltene Spitzmaulnashörner und große Räuber, wie Löwen, Leoparden und Geparden, vor die Linse. Pssst, nicht weitersagen! Die Nächte verbringen Sie direkt im Nationalpark und am Abend, wenn die Tiere am beleuchteten Wasserloch ihren Durst stillen, sitzen Sie in der ersten Reihe. 2 Übernachtungen im Namutoni Camp. (Fahrtstrecke je nach Sichtung)

9. Tag: Kavango-Fluss | Besuch der Mbunza – Rundu

Geschichte und Kultur zum Anfassen stehen heute im lebenden Museum der Mbunza auf dem Programm. Die Fischer am Kavango-Fluss siedeln an der Grenze zu Angola und werden Ihnen ihren Alltag und ihre Traditionen näher bringen. Stampfen Sie mit den Frauen Mahango (Perlhirse), oder versuchen Sie sich selbst einmal in Fischfang, Töpferei und Trommelbau. So viel Aktivität macht hungrig und so nehmen Sie Ihr Mittagessen im Schatten der Bäume ein. Am späten Nachmittag erreichen Sie Ihre Lodge in Rundu, direkt am Kavango-Fluss gelegen. Übernachtung in der Kaisosi River Lodge. (Fahrzeit ca. 5-6h, 450 km).

10. Tag: Caprivi-Streifen | Popa Falls

Wer möchte, kann heute ausschlafen, doch dann verpassen Sie die morgendliche Bootsfahrt (optional) auf dem Kavango. Träumen können Sie auch an Bord, wenn es im seichten Gewässer von rechts nach links schaukelt und die Flusspferde Sie ungläubig beäugen. Danach folgen Sie dem Kavango zum Caprivi-Streifen im äußersten Nordosten Namibias. Während der Fluss lange Zeit gemächlich vor sich hin fließt, wird er hier von den Stromschnellen der Popa-Fälle turbulent aufgewirbelt. Romantisches Abendlicht garantiert tolle Fotos und Sie können den Tag stimmungsreich ausklingen lassen. Übernachtung in der Nunda River Lodge. (Fahrzeit ca. 3h, 210 km).

11. Tag: Safari im Bwabwata-Nationalpark | Mahango Core Area

Ihre Lodge liegt direkt am Fluss und Sie müssen schon besonders tief schlafen, um das Schnauben der Flusspferde nicht zu hören. Vielleicht weckt Sie ja auch ein Grauer Lärmvogel und dann können Sie gleich „Go away!“ zurück rufen. Zeit zum Aufstehen ist es allemal, denn Adler bis Zebra warten bereits auf Sie. Das Mahango-Wildschutzgebiet ist Teil des Bwabwata-Nationalparks und immer noch ein unentdeckter Schatz auf der Safari-Landkarte. Erleben Sie eine reiche Tierwelt, fotogenen Baobabs und tolle Auenlandschaften. Am Nachmittag lohnt ein Sprung ins kühle Nass Ihrer Wohlfühl-Lodge. Übernachtung wie am Vortag. (Fahrtstrecke ja nach Sichtung).

12. Tag: Okavango-Delta | Maun

Stempel in den Pass und willkommen in Botswana. Entlang des „Pfannenstiels“, der oberen Region des Okavango-Deltas, fahren Sie nach Maun. Der „Ort des Schilfs“ ist die Safari-Hauptstadt Botswanas und das Tor zum Okavango-Delta. Entspannen Sie in Ihrer schönen Lodge am Thamalakane-Fluss oder unternehmen Sie einen spektakulären Rundflug (optional) über die Wasserwelt und schauen Sie schon einmal, wo Sie am Folgetag mit dem Einbaum fahren werden. Übernachtung in der Thamalakane River Lodge. (Fahrzeit ca. 5h, 430 km).

13. Tag: Im Mokoro durch das Okavango-Delta

Umgeben von einem Meer aus Grün- und Blautönen gleitet Ihr Mokoro (Einbaum) durch die Wasserarme und kleinen Kanäle des Okavango-Deltas. Entschleunigt und lautlos nehmen Sie die Fülle der Natur in sich auf, sehen winzige Riedfrösche an Schilfstängeln, Letschwe-Antilopen auf sandigen Inseln und Blatthühnchen von Seerose zu Seerose turnen. Vielleicht stoßen Sie in dem einen oder anderen Pool auch auf Flusspferde oder einen Elefanten, der durch mannshohes Gras stapft. Doch keine Angst, Ihr Poler (Bootsführer) vom Volk der Bayei kennt die Umgebung wie seine Westentasche und manövriert Sie sicher und mit respektvollem Abstand um die dickhäutigen Bewohner dieser Wasserwelt. Unter großen Akazienbäumen finden Sie Ihr Domizil für die Nacht und ein authentisches Erlebnis inmitten der Wildnis. Sie übernachten in einem geräumigen Hauszelt in einer privaten Konzession unweit des Moremi-Wildreservats. Was im Sonnenschein des Tages schon atemberaubend war, ist bei Dunkelheit noch spektakulärer. Nach dem Abendessen unternehmen Sie eine nächtliche Pirschfahrt und wenn Hyänen auf Beutezug gehen und der Löwe in der Ferne brüllt, kräuselt sich auch Ihnen ein wenig die Mähne. Übernachtung im Bedouin Bush Camp. (Fahrzeit ca. 2h, 100 km).

14. Tag: Safari im Greater-Moremi-Wildreservat

Wenn es ein Fleckchen Erde gibt, dass vor Leben strotzt, in dem die Tiere das Sagen haben und der Mensch nur Gast sein darf, dann ist es Greater Moremi, Teil des Okavango-Deltas. Im offenen Safarifahrzeug gehen Sie auf Pirschfahrt und da Sie die „Big Five“ – Elefant, Nashorn, Löwe, Leopard und Büffel – vielleicht schon voll haben, können Sie sich jetzt getrost die seltenen Wildhunde, Sitatunga-Antilopen und Wasserböcke konzentrieren. Da jede Safari hungrig macht, kehren Sie zum Mittag in Ihr Camp zurück. Am Abend ist das Lagerfeuer knisternder Mittelpunkt und das mit vielen Laternen beleuchtete Camp eine Augenweide. Übernachtung wie am Vortag.

15. Tag: Makgadikgadi-Salzpfannen – Nata

Wenn Sie glauben in den Makgadikgadi-Salzpfannen schwimmen zu können, dann erliegen Sie einer Fata Morgana. Dieses Phänomen tritt hier häufig auf, denn es ist brütend heiß, die Luft flimmert und das Licht spiegelt sich in den salzigen, leeren Ebenen. Am Nachmittag besuchen Sie das Nata-Vogelschutzgebiet, wo Sie eine fantastische Sicht auf die Sowa-Pfanne und die Vogelwelt haben. Genüsslich planschen, können Sie dann aber doch noch an dem Tag. In Ihrer Lodge erwartet Sie ein wunderbar frischer Pool. Übernachtung in der Nata Lodge. (Fahrzeit ca. 6h, 420 km).

16. Tag: Fahrt zum Chobe-Nationalpark

Die malerische Chobe Safari Lodge ist Ihr Ziel am heutigen Tag. Wie der Name verspricht, liegt Sie am Chobe-Fluss unweit des gleichnamigen Nationalparks. Schulen Sie am Nachmittag schon mal Ihr Auge auf der Terrasse für die bevorstehende Safari. Wen es nicht hält und wer gleich auf Safari gehen möchte, dem sind optionale Aktivitäten der Lodge empfohlen. Übernachtung in der Chobe Safari Lodge. (Fahrzeit ca. 4h, 320 km).

17. Tag: Pirschfahrt und Bootsfahrt im Chobe-Nationalpark

Mit etwas Traumsand im Auge und der Kamera in der Hand geht es in aller Frühe zum ersten Streich des Tages. Im Chobe-Nationalpark erwarten Sie 60.000 Elefanten, Zebras, Büffel, Giraffen, Gnus, Antilopen und zahlreiche Raubkatzen und Hyänen. Am Chobe selbst gibt es Krokodile und Flusspferde sowie all die Tiere, die zum Trinken an den Fluss kommen. Während Sie am Morgen mit dem offenen Allradfahrzeug im Park unterwegs sind, unternehmen Sie am Nachmittag eine ausgiebige Bootssafari. Dabei haben Sie auch die Möglichkeit, in die einmalige Vogelwelt von Sattelstörchen, Löfflern, Bienenfressern und Schreiseeadlern, einzutauchen. Gekrönt wird der Tag von einem atemberaubenden Sonnenuntergang. Übernachtung wie am Vortag. (Fahrtstrecke je nach Sichtungen)

18. Tag: Hwange-Nationalpark

Simbabwe – das dritte Land auf Ihrer Reise durch das südliche Afrika wartet mit einer unglaublich vielfältigen Natur auf. Im Hwange-Nationalpark, welcher immer noch ein Geheimtipp ist, bestimmen sanftwellige Hügellandschaften mit weiten Grasebenen und Wäldchen aus Kameldorn- und Teakbäumen die Szenerie. Wenn am Lagerfeuer die Geschichten des Tages erzählt wurden und der Gin Tonic sich dem Ende neigt, ist es Zeit, Ihr Haupt in den Häusern auf Stelzen zu betten. Sie werden wunderbar schlafen, hier am Ende der Welt im Einklang mit der Natur. Übernachtung im Elephants Eye. (Fahrzeit ca. 4-5h, 265 km).

19. Tag: Pirschfahrten im Hwange-Nationalpark

Wenn am frühen Morgen das Feuer noch leise knistert und die Rauchschwaden aufsteigen, wenn sich das Moskitonetz lüftet und Sie auf Ihrer Terrasse die Sonne aufgehen sehen, wenn die betörende Ruhe Sie vollständig einnimmt, dann ist es ein normaler Morgen in Afrika… Safaritime! Los geht es auf eine ganztägige Pirsch zu den Elefanten-, Büffel-, Zebra- und Giraffenherden. Am Nachmittag lohnt es sich mit einem guten Buch, Fernglas, Kamera und vielleicht einem Rock Shandy auf der Aussichtsplattform zu sitzen und den Tag ausklingen zu lassen, bevor am Abend ein üppiges Abendessen auf Sie wartet. (Fahrtstrecke je nach Sichtungen).

20. Tag: Victoria Falls

10.000 m³ Wasser pro Sekunde, eine 110 m tiefe Felsspalte, die Gischt fast 300 Meter hoch und Sie stehen am Rand und beobachten das Naturspektakel. Victoriafälle nannte David Livingstone das Meisterwerk der Natur und widmete es seiner Königin, Queen Victoria. Heute, fast 170 Jahre später, besichtigen Sie die Wasserfälle mit Ihrem Reiseleiter. Und weil es so schön ist, unternehmen Sie im Anschluss noch eine Bootsfahrt auf dem mächtigen Sambesi. Auf der Terrasse der malerischen Ilala Lodge hören Sie den „Rauch donnern“, denn die Lodge liegt fußläufig zu den Fällen. Übernachtung in der Ilala Lodge. (Fahrzeit ca. 2,5h, 190 km).

21. Tag: Abreise

Eine großartige Reise durch Afrika geht zu Ende. Nach dem Frühstück endet Ihre Safari. Wenn Sie noch etwas Zeit haben, nutzen Sie diese doch für einen Besuch auf dem Souvenirmarkt oder anderer Aktivitäten (optional). Wie wäre es z.B. mit einem Helikopterflug über die Victoriafälle? Ein Einmal-im-Leben-Traum wird wahr.
Sie werden rechtzeitig für Ihren Rückflug zum Flughafen Victoria Falls gebracht und sagen „Auf Wiedersehen Afrika“.

H?hepunkte:

  • Majestätische Oryx-Antilopen in der Namib bestaunen
  • Bootsfahrt und Pirschfahrt im Chobe-Nationalpark
  • Erwacht aus dem Dornröschenschlaf: Hwange NP in Simbabwe
  • Überwältigende Wassermassen an den Victoriafällen
  • Ausgewählte geschmackvolle Unterkünfte laden zum Wohlfühlen ein

Anforderungen:

Für diese Reise sind keine besonderen körperlichen Voraussetzungen erforderlich. Sie sollten sich aber auf zum Teil längere Fahrstrecken einstellen. Bitte bringen Sie Flexibilität und Teamgeist sowie Toleranz und Interesse für andere Kulturen mit.

Zusatzinformationen:

Ein Wort zu den Fahrzeugen in Namibia
Uns ist daran gelegen, dass Sie bequem und sicher auf Ihrer Reise unterwegs sind. Daher setzen wir auf den Reisen Fahrzeuge renommierter Anbieter ein. Nun sind die Straßenverhältnisse in Namibia mit denen in Deutschland nicht zu vergleichen. Es handelt sich zum großen Teil um Schotterpisten mit vielen Bodenunebenheiten oder sogar um Sandpisten. Die Vibrationen führen bei jedem Neufahrzeug innerhalb von 10.000 km zu deutlichen Gebrauchsspuren und Verschleiß. Klimaanlagen sind hiervon sehr stark betroffen, zumal die Geräte Kühlmittel benötigen. Dieses Kühlmittel wird in dünnen Röhrchen vom Motor durch das gesamte Fahrzeug geführt. Die Verbindungen dieser Röhrchen sind sehr anfällig und fragil, die Klimaanlage fällt bei Beschädigung der Röhrchen dann ohne Vorwarnung einfach aus! Mangels geeigneter Werkstätten können diese auch teilweise nicht sofort repariert werden. Aus diesem Grunde können wir keine Fahrzeuge mit durchgängiger Klimaanlage garantieren und möchten Sie für die Gegebenheiten vor Ort sensibilisieren.

Hinweise:

Mindestteilnehmerzahl: 4, bei Nichterreichen Absage durch den Veranstalter bis 28 Tage vor Abreise möglich

Diese Reise ist eine Zubuchertour (internationale Gruppe) und besteht nicht exklusiv aus DIAMIR-Gästen.

Das Frühstück wird im Restaurant bzw. Frühstücksraum der jeweiligen Unterkunft serviert. Das Mittagessen wird vom Reiseleiter zubereitet und erfolgt meist unterwegs in Form eines Picknicks. Das Abendessen wird entweder im Restaurant der Unterkunft eingenommen oder vom Reiseleiter zubereitet.

Die benannten Unterkünfte werden auf dieser Reise vorrangig genutzt. Sollte in Ausnahmefällen dennoch eine Alternative in Frage kommen, weist diese Unterkunft einen ähnlichen Standard auf.

Vorortzahlung (Parkgebühren/Aktivitäten 350 € pro Person): Diese ist von Ihnen vor der Reise zusammen mit dem Rechnungsbetrag zu überweisen und bereits inkludiert.
Mit der Vorortzahlung werden unterwegs Eintrittsgelder, Parkgebühren, Kosten für die Verpflegung sowie für die lokalen Reiseleiter abgedeckt. Damit wird sichergestellt, dass die ortsansässigen Gemeinden und Einrichtungen direkt von den Gebühren profitieren können.

Bitte haben Sie Verständnis, dass die auf dieser Reise beschriebenen Tierbeobachtungen nicht garantiert werden können. Es handelt sich um intensive Naturerlebnisse mit freilebenden, wilden Tieren, deren Verhalten nicht zu 100 % vorhersagbar ist. Im unwahrscheinlichen Fall keiner Sichtung ist dennoch keine Reisepreis-Erstattung möglich. Wir und unsere Partner vor Ort setzen jedoch all unsere Erfahrung und Kenntnisse ein, um bestmögliche Sichtungschancen zu erreichen.

Gäste über 65 Jahren benötigen eine ärztliche Bescheinigung, dass sie diese Reise ohne gesundheitliche Einschränkungen durchführen können.

Bitte beachten Sie die für diese Reise von unseren AGB abweichenden Zahlungs- und Stornobedingungen:

Rücktritt bis zum 60. Tag vor Reiseantritt 15 %,
vom 59. bis zum 46. Tag vor Reiseantritt 20 %,
vom 45. bis zum 22. Tag vor Reiseantritt 30 %,
vom 21. bis zum 15.Tag vor Reiseantritt 50 %,
vom 14. bis zum 8. Tag vor Reiseantritt 80 %,
ab dem 7. Tag vor Reiseantritt 90 %.

Im Reisepreis enthalten

  • Deutsch oder Englisch sprechende Reiseleitung (je nach Termin)
  • wechselnde lokale Guides
  • Flughafentransfers entsprechend des Reisetermins
  • alle Fahrten im klimatisierten Allradfahrzeug
  • traditionelle Mokoro - Fahrt
  • Bootsfahrt im Chobe NP
  • halbtägige Pirschfahrt im offenen Allradfahrzeug im Chobe NP
  • Pirschfahrten im Reisefahrzeug im Mahango NP
  • 2 Pirschfahrten im offenen Allradfahrzeug im Moremi - Wildreservat und im Etosha NP
  • Nachtpirsch im offenen Allradfahrzeug im Moremi - Wildreservat
  • ganztägige Pirschfahrt im offenen Allradfahrzeug im Hwange NP
  • alle Eintritte laut Programm
  • 8 Ü: Lodge im DZ
  • 5 Ü: Tented Camp (geräumiges Hauszelt mit eigenem Bad)
  • 4 Ü: Gästehaus im DZ
  • 3 Ü: Hotel im DZ
  • Mahlzeiten: 20×F, 1×M, 10×M (LB), 15×A

Im Reisepreis nicht enthalten

An-/Abreise; ggf. erforderliche PCR- oder Antigen-Schnelltests; nicht genannte Mahlzeiten und Getränke; Visum Simbabwe (ca. 30 US$); optionale Ausflüge und Aktivitäten; Trinkgelder; Persönliches

Wunschleistungen

  • Internationale Flüge: 1.100,- €

  • Mindestteilnehmerzahl: 4
  • Maximale Teilnehmerzahl: 12

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