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Namibia - Große Gästefarm- und Lodge-Rundreise

  • Namibia
  • Naturreisen

Reise Nr. 7299

Besondere Höhepunkte dieser faszinierenden Rundreise durch ganz Namibia sind ausgedehnte Pirschfahrten im Etosha-Nationalpark, der Besuch der höchsten Dünen und einer der tiefsten Canyons der Erde. Wir lernen die kulturelle und ethnische Vielfalt der verschiedenen Völker des Landes und die Relikte der Kolonialzeit kennen. Wir genießen den besonders erholsamen Aufenthalt während der letzten Tage der Reise in der „Onjala Lodge“. Die Sonne am tiefblauen Himmel, das Erlebnis grenzenloser Weite und die Farbenpracht der Landschaft werden uns lange in Erinnerung bleiben.

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Reiseroute

Reiseverlauf:

1. Tag: Frankfurt – Windhoek
Die Reise beginnt

Bahn- oder Fluganreise nach Frankfurt a.M., von wo aus wir am Abend nach Namibia abfliegen. Den Koffer voller Vorfreude haben wir dabei!

2. Tag: Windhoek
Kulturerlebnis in Windhoek

Willkommen in Namibia! Am Morgen werden wir von unserem Reiseleiter am Flughafen von Windhoek in Empfang genommen. Bei einem leckeren Frühstück auf einer namibischen Farm stärken wir uns und vertreten uns dann bei einem Spaziergang über das Gelände die Beine nach dem langen Flug. Danach geht es auf eine kurze Rundfahrt durch Windhoeks Stadtkern. Am Nachmittag fahren wir in den Stadtteil Katutura mit seinem bunten Oshetu-Markt. Bei "Penduka", einer Fraueninitiative, die örtliche Kleinunternehmen von Kunsthandwerk bis Gastronomie vereint, erhalten wir einen Einblick in die Herstellung von Tischdecken, Bettüberwürfen, Rucksäcken und anderen Artikeln in typisch namibischem Design. Wer mag kann selbst Hand anlegen, einen Stoff bemalen oder Perlen aufziehen. Dabei kommen wir mit den Menschen ins Gespräch. Ein typisch afrikanisches Abendessen erwartet uns. Übernachtung im "Ouhave Country Home". Fahrtstrecke: ca. 250 km / ca. 3 Std.

3. Tag: Windhoek – Otjiwarongo
Auf in die Wildnis Namibias

Am Morgen unternehmen wir einen kleinen Rundgang über das Geländer des Ouhave Country Home und erfahren einiges über das nicht immer einfache aber sehr interessante namibische Farmleben. Weiter führt die Reise dann in Richtung Norden über Otjiwarongo und am frühen Nachmittag erreichen wir die "Frans Indongo Lodge". Es bleibt Zeit Zeit zum Entspannen. Mit ihrer Herzlichkeit, der ausgezeichneten Küche und dem schönen Garten mit Pool schaffen die Gastgeber Astrid und Alf Walter eine Atmosphäre zum Wohlfühlen. Die Lodge ist mit traditionellen Gebrauchsgegenständen der Ovambo dekoriert und wie ein Kraal angelegt, beispielsweise mit Holzpfählen als Zaun. Wir übernachten in einem der insgesamt zwölf geschmackvoll eingerichteten Zimmer. Fahrstrecke: ca. 170 km / ca. 2 Std.

4. Tag: Otjiwarongo – Etosha-Nationalpark
Auf Safari Namibias Tierreichtum entdecken

Gemeinsam mit unserem Reiseleiter erkunden wir zu Fuß in ca. 1,5 Stunden das weitläufige Gelände der "Frans Indongo Lodge" und lernen seine Bewohner hautnah kennen. Die morgendliche Stille macht diesen Ausflug einzigartig. Anschließend geht es über Outjo in den Etosha-Nationalpark. Dort bekommen wir auf ausgedehnten Beobachtungsfahrten einen ersten Eindruck vom Tierreichtum der Region. Bei Sonnenuntergang treffen wir im "Mopane Village Etosha" ein. Die Unterkunft ist eine ideale Übernachtungsmöglichkeit direkt am Etosha NP - nur wenige Kilometer vom Andersson-Tor entfernt. Hier kommt man so richtig in Safaristimmung und kann sich nach dem oft etwas staubigen Etosha-Ausflug erholen. Fahrtstrecke: ca. 200 km / ca. 2,5 Std.

5. Tag: Etosha-Nationalpark
Noch mehr wilde Tiere und endlose Weite

Heute erleben wir den abwechslungsreichen Etosha-Nationalpark, der wegen seiner offenen Vegetation ideale Bedingungen für Tierbeobachtungen bietet. Die meiste Zeit halten wir uns in der Nähe von Wasserlöchern auf und beobachten Elefanten, Giraffen, Antilopen und mit etwas Glück auch Löwen oder Leoparden, die hier ihren Durst stillen. Es werden die Wasserstellen mit den besten Fotografiermöglichkeiten angefahren, z.B. Olifantsbad. In Olifantsbad gibt es sogar einen umzäunten kleinen Hügel, und im Gegensatz zu anderen Wasserstellen können Sie hier das Fahrzeug verlassen. Im Laufe des Tages fahren wir ein Stück direkt an der Etosha-Salzpfanne entlang. Die Luftspiegelungen am Horizont, der sich kilometerweit nach Norden erstreckenden Pfanne, sind ein faszinierendes Schauspiel. Übernachtung wie am Vortag.

6. Tag: Etosha-Nationalpark – Erongo-Gebirge
Zu Besuch auf einer Farm

Auch an diesem Tag erleben wir den Etosha-Nationalpark und verbringen Zeit in der Nähe von Wasserstellen. Gegen Mittag verlassen wir den Park und fahren über Outjo in Richtung Omaruru zu unserer Unterkunft im Erongo-Gebirge. Nachmittags unternehmen wir eine etwa 1-stündige Wanderung mit unserem Reiseleiter durch die skurrile Felslandschaft. Diese endet am farmeigenen Aussichtspunkt, wo wir einen hoffentlich herrlichen, afrikanischen Sonnenuntergang erleben. Den Tag können wir bei einem gemütlichen Lagerfeuer ausklingen lassen. Die Gästefarm Omandumba liegt südwestlich von Omaruru am Fuße des Erongo-Gebirges. Hier erleben wir den realen Alltag auf einer namibischen Farm. Auf dem weitläufigen Farmgelände gibt es gut erhaltene Felsmalereien der San zu bestaunen. Fahrtstrecke: ca. 350 km / ca. 5 Std.

7. Tag: Erongo-Gebirge
Namibisches Farmleben und die San-Kultur

Während einer morgendlichen, 3-stündigen Rundfahrt erkunden wir im besten Tageslicht die prähistorischen Felszeichnungen auf dem Farmgelände sowie die faszinierende Landschaft des Erongo, u.a. den Leopardenhügel. Einer unserer Gastgeber erklärt uns mit viel Herzblut die kunstvollen und gut erhaltenen Malereien, von denen einige weltweit einmalig sind. Außerdem erfahren wir viel über das namibische Leben und die Entstehung der Farm. Am Nachmittag erleben wir eine spannende Begegnung mit den Ju/Hoansi-San. Die San sind die älteste Bevölkerungsgruppe in Namibia und leben seit vermutlich 20.000 Jahren im südlichen Afrika. Das von den San eigenständig betriebene Lebende Museum ist wie in alten Zeiten des freien Nomadentums aufgebaut und Ausgangspunkt für eine etwa 1-stündige Wanderung. Die San erklären und zeigen uns, wie man Feuer macht, Fallen legt und wie man auf althergebrachte Weise mit Pfeil und Bogen jagt. Übernachtung wie am Vortag.

8. Tag: Erongo-Gebirge – Swakopmund
Von den Bergen an den Atlantik

Wir lassen die Erongo-Berge hinter uns: Die Reise führt an die Atlantikküste nach Swakopmund. Das Stadtbild des rund 44.000 Einwohner zählenden Ortes ist durch zahlreiche Kolonialbauten geprägt. Auf einer Erkundungstour entdecken wir Relikte aus der deutschen Kolonialzeit. Die Pension à la Mer liegt im Herzen von Swakopmund und nur wenige Gehminuten vom Meer entfernt. Ruhig und dennoch zentral gelegen, lässt sich von hier aus die Innenstadt mit ihren Sehenswürdigkeiten und Restaurants bequem zu Fuß entdecken. Das kleine Hotel befindet sich in einem schmucken Gebäude aus den Gründungsjahren der Stadt. Die Zimmer im Innenhof sind mit handgefertigten Metallmöbeln eingerichtet. Fahrtstrecke: ca. 200 km / ca. 3 Std.

9. Tag: Swakopmund
Ein Tag am Meer

Der heutige Tag im Küstenstädtchen Swakopmund steht uns zur freien Verfügung. Unternehmen Sie einen Einkaufsbummel und entdecken den Holzmarkt unter Palmen auf eigene Faust. Anschließend empfiehlt sich ein Spaziergang am Meer bis zur alten Landungsbrücke Jetty, ein Wahrzeichen der Stadt. Die Pension à la Mer ist auch heute unsere Unterkunft.

10. Tag: Swakopmund – Namib-Wüste
Vom Meer in die Wüste

Rechts das Meer, links die Dünen, geht die Fahrt weiter von Swakopmund zunächst in die Hafenstadt Walvis Bay. In der Lagune halten sich zuweilen Hunderte von Flamingos und Pelikanen auf. Anschließend statten wir der J.-P.-Brand-Grundschule, die abgeschieden von der Zivilisation mitten in der Wüste am Rande des Namib-Naukluft-Parks liegt, einen Besuch ab. Hier erhalten wir einen Einblick in das Schul- und Internatsleben und erfahren, wie den Kindern trotz schwieriger Bedingungen eine Schulbildung zuteil wird (Hinweis: Der Besuch der Grundschule kann nicht garantiert werden, z.B. an unterrichtsfreien Tagen fällt er aus.). Unsere nächste Station ist das„Desert Quiver Camp". Es besticht durch seine Lage in einer weiten Graslandschaft sowie seinem atemberaubenden Blick in die Ebene der Namib. Die Lodge befindet sich vor den Toren von Sossusvlei, umgeben von einer wunderbaren Landschaft. Nach der Fahrt über die staubige Piste lädt der Pool zur Erfrischung ein. Am Nachmittag erkunden wir die Landschaft zu Fuß und erleben einen spektakulären Sonnenuntergang. Fahrtstrecke: ca. 460km / ca. 7,5 Std.

11. Tag: Namib-Wüste
Die hohen Dünen im Sossusvlei bestaunen

Schon vor Sonnenaufgang brechen wir auf zu den gigantischen Dünen am Sossusvlei. Wir genießen am frühen Morgen die einzigartige Stimmung der Dünenlandschaft. Die letzten 5 km bis ins Vlei legen wir in einem Allradshuttle zurück, da normale Fahrzeuge es mit den Sandmassen nicht aufnehmen können. Wir spazieren durch die Dünenwelt. Wenn Sie mögen, versuchen Sie einen der bis zu 350 m hohen Sandberge zu erklimmen. Im Dead Vlei sind über 500 Jahre alte abgestorbene Akazien zu sehen, deren knorrige Stämme vor den hohen Dünen eineinzigartiges Bild abgeben. Anschließend erkunden wir zu Fuß den Sesriem Canyon. Unsere heutige Unterkunft, die„We Kebi Safari Lodge"liegt südlich von Sesriem in der wundervollen Landschaft des Namib-Rand: weite Flächen mit rotem Sand, umgeben von bläulich schimmernden Bergen, vereinzelt gelbes Gras, hier und da ein Kameldornbaum. Zur Erfrischung gibt es einen Swimmingpool, der im Winter solargeheizt wird. Fahrtstrecke: ca. 215 km / ca. 4 Std.

12. Tag: Namib-Wüste – Aus
Durch die Tiras-Berge bis nach Aus

Durch die ausgesprochen reizvollen und wechselnden Landschaften des Namib-Rand und der Tiras-Fläche geht die Fahrt weiter nach Aus. Westlich des Ortes Aus, an der Grenze zum Sperrgebiet, liegt die Lodge "Klein-Aus Vista" in der einsamen Wüstenlandschaft. Von der Lodge aus blicken wir in die wunderschöne Landschaft der großen Farm. Neben dem Hauptgebäude mit gemütlicher Lounge und Restaurant liegen die schönen an den Westernstil angelehnten Bungalows mit dem klingenden Namen "Desert Horse Inn", wo wir übernachten werden. Am Nachmittag wandern wir auf angelegten Wegen durch das unter Naturschutz stehende Farmgelände und sehen mit etwas Glück Oryx- und Kuduantilopen sowie Springböcke und Strauße. Fahrtstrecke: ca. 300 km / ca. 5 Std.

13. Tag: Aus
Die verlassene Diamantenstadt Kolmanskop erkunden

Heute besuchen wir zunächst Kolmanskop, eine ehemalige Diamantenstadt. Nicht umsonst wird diese Siedlung auch als Geisterstadt bezeichnet, da sie mit Ausnahme ihrer Besucher menschenleer vorzufinden ist. Hier betreten wir verfallene, spektakuläre Häuser, deren Innenräume mit Dünensand bis zu den Fenstern oder gar zu den Decken gefüllt sind. Anschließend fahren wir an die Atlantikküste nach Lüderitz. Die Stadt, einst der Eingang zur Kolonie Deutsch-Südwestafrika, erlebte durch die Diamantenfunde ab 1908 einen starken Aufschwung, um anschließend in Stillstand zu verfallen. Heute ist Lüderitz ein riesiges Open-Air-Museum des Jugendstils. Am Nachmittag unternehmen wir eine Fahrt entlang der Küste, die uns auch am Diaz-Kreuz vorbeiführt. Auf der Rückfahrt nach "Klein-Aus Vista" legen wir einen Stopp bei den legendären Wüstenpferden von Garub ein. Übernachtung wie am Vortag. Fahrtstrecke: ca. 250 km / ca. 3 Std.

14. Tag: Aus – Fish River Canyon
Gigantisch – der zweitgrößte Canyon der Welt

Der Fish River Canyon ist der zweitgrößte Canyon der Welt. Entstanden durch einen Bruch in der geologischen Formation und dann Millionen Jahre lang ausgewaschen, zählt er zu den Naturwundern Afrikas. Am Ostrand des Canyons können wir an der Kante entlanglaufen. Es fällt schwer, diesen beeindruckenden Ort wieder zu verlassen. Nur wenige Kilometer vom Eingang zum Fish-River-Nationalparks entfernt befindet sich das "Canyon Roadhouse". Die Zimmer sind ansprechend und geräumig. Das gemütliche Restaurant mit einer rustikalen Bar ist ungewöhnlich und sehr fantasievoll mit antiken Gegenständen rund ums Automobil dekoriert. Von dem etwas erhöht gebauten Schwimmbecken haben wir eine schöne Aussicht in die Landschaft. Fahrtstrecke: ca. 310 km / ca. 4,5 Std.

15. Tag: Fish River Canyon – Kalahari
Beeindruckend: Was wächst in der Kalahari?

Auf dem Farmgelände des "Mesosaurus Fossil Camp" gibt es ca. 5.000 Köcherbäume. Der Farminhaber Giel Steenkamp erklärt auf der interessanten "Fossil Tour" mit viel Enthusiasmus die Mesosaurus-Fossilien. Der Rundgang führt uns auch zum farmeigenen Köcherbaumwald, der eine imposante Sammlung der Aloenart Aloe dichotoma vorweisen kann. Wir bestaunen die "singende Steine", bevor die Fahrt weiter durch die roten Kalahari-Dünen geht. Steigen Sie aus und spazieren durch den roten Sand. Heutiges Ziel ist das "Kalahari Farmhouse" in der Nähe des Dorfes Stampriet. Die Zimmer sind rustikal im Stil vergangener Zeiten eingerichtet. Im Restaurant, das sich im ehemaligen Farmhaus befindet, setzt sich diese Gestaltung fort, beispielsweise mit 100 Jahre alten Küchengegenständen. Es gibt einen schönen Garten mit vielen Obstbäumen und Palmen sowie einen Swimmingpool. Besonders stolz ist man auf das sogenannte "Self Sufficiency Centre" (Selbstversorgungszentrum), zu dem ein Gemüsegarten sowie eine Metzgerei gehören. Fahrtstrecke: ca. 500 km / ca. 8 Std.

16. Tag: Kalahari – Onjala Lodge
Namibische Köstlichkeiten und Entspannung

Heute erleben wir einen Rundgang durch das Self Sufficiency Centre, bei dem wir einen Einblick in den farmeigenen Garten erhalten. Hier werden allerlei Gemüse und Obst angebaut sowie erstklassige Wurst produziert. Anschließend besuchen wir die Farm Krumhuk und lernen den Farmbetrieb u.a. mit der Schlachterei kennen. Eine Besonderheit auf Krumhuk sind eine Kirche sowie ein Kindergarten für die Kinder der Farmangestellten. Hier wird uns auf der idyllisch gelegenen Farm das Mittagessen serviert. Es gibt Wildfleisch aus der eigenen Schlachterei oder hausgemachte "Boerewors". Anschließend geht es weiter zur Onjala Lodge. Die reizvolle Landschaft, die gastfreundliche Atmosphäre und die gute Küche bilden den idealen Rahmen, um die Eindrücke der letzten Tage wirken und Ihre Reise ausklingen zu lassen. Die Onjala Lodge liegt nordöstlich von Windhoek und ist aus Naturmaterialien errichtet. Mit ihren individuell und stilvoll eingerichteten Zimmern ist sie fantasievoll in die Landschaft integriert. Sie verfügt über einen großen Swimmingpool und einen kleinen Pool mit Wasserfall. Die Lodge liegt in einer für Namibia typischen Landschaft mit weiten Ebenen und vereinzelten kleinen Gebirgsformationen. Nach der Ankunft auf Onjala verabschiedet sich der Reiseleiter von uns. An den folgenden 3 Tagen werden wir von dem freundlichen, deutsch-sprechenden Team der Lodge betreut. Fahrtstrecke: ca. 380 km / ca. 6 Std.

17. Tag: Onjala Lodge
Safari oder doch noch mehr Entspannung

Morgens erkunden wir zu Fuß den afrikanischen Busch. Wir erleben wie der Tag erwacht und mit ihm die kleinen und großen Bewohner der afrikanischen Dornbuschsavanne. Mit etwas Glück erspähen wir Giraffen, Weißschwanzgnus und Kudus. Die warme Mittagszeit entspannen wir in der Lodge und am Nachmittag geht es auf eine ca. 2-stündige Safari im offenen Geländewagen durch den Wildpark der Lodge. Wir können Oryxantilopen, Springböcke und Strauße beobachten bevor die Sonne wieder einmal spektakulär am Horizont versinkt. Am Abend spazieren wir gemeinsam mit einem Mitarbeiter der "Onjala Lodge" zur Sternwarte und beobachten unter dem kristallklaren Himmel mit einem der weltbesten Teleskope, einem Zeiss-Refraktor, Doppelsterne, Sternhaufen und Gasnebel. Übernachtung wie am Vortag.

18. Tag: Onjala Lodge
Auf eigene Faust in der Wildnis wandern

Wir genießen den Tag am Pool mit schönem Blick über die weite Berglandschaft oder erkunden die Umgebung zu Fuß auf eigene Faust. Auf angelegten, gut gekennzeichneten Wegen können wir die Buschsavanne erkunden. Ob wir wohl Glück haben und den Rotbauchwürger, Felsenadler und den vom Aussterben bedrohten Ohrengeier entdecken? Entlang eines Wanderpfads sind Bäume gekennzeichnet und deren Besonderheiten beschrieben. Übernachtung wie am Vortag.

19. Tag: Abreise Onjala Lodge – Windhoek
Abschied von Namibia

Wir genießen heute nochmals die reizvolle Landschaft Namibias. Nachmittags werden wir zum Flughafen von Windhoek gebracht, von wo aus wir am Abend den Rückflug nach Frankfurt antreten. Fahrtstrecke: ca. 50 km / ca. 45 Min.

20. Tag: Frankfurt
Ankunft zu Hause

Nach der Landung in Frankfurt a.M. am Morgen reisen wir weiter in unseren Heimatort. Viel haben nun Verwandten und Freunden zu erzählen und zehren noch lange von dieser Namibia-Rundreise.

Programmhinweise:

  • Falls einzelne der genannten Unterkünfte nicht verfügbar sind, wird eine möglichst gleichwertige Alternative gebucht.
  • Bei den angegebenen Fahrtstrecken handelt es sich um die reine Fahrtdauer. Pausen und Fotostopps bleiben unberücksichtigt.
  • Große Nachfrage! Aufgrund der Beliebtheit dieser Reise sind zahlreiche Termine schon sehr frühzeitig ausgebucht. Wir möchten Ihnen daher bei Interesse an einem Reisetermin empfehlen, sich möglichst langfristig im Voraus anzumelden. Gerade eine Reise mit nur maximal 12 Teilnehmern pro Tourstart ist natürlich entsprechend schnell gefüllt.
  • Für Informationen und Buchungen von optionalen Ausflügen sprechen Sie uns uns gerne an.
  • Änderungen des Tourverlaufs aufgrund aktueller politischer, klimatischer oder organisatorischer Gegebenheiten bleiben vorbehalten.

Im Reisepreis enthalten

  • Economy - Flüge Frankfurt - Windhoek - Frankfurt
  • Rail & Fly innerhalb Deutschlands in der 2. Klasse
  • 17 Übernachtungen auf Gästefarmen, in Lodges und Gästehäusern (laut Reiseverlauf oder gleichwertig)
  • Verpflegung: 18 x Frühstück (F), 6 x Mittagessen (M), 14 x Abendessen (A)
  • Rundreise im klimatisierten landestypischen Safaribus/Reiseminibus
  • 3 Safaris im Etosha - Nationalpark, 1 Safari im offenen Geländewagen im Wildpark der Onjala Lodge
  • Audienz bei den Frauen von Penduka
  • Besuch der Onjala - Sternwarte
  • Großes Hallo in der J. - P. - Brand - Grundschule
  • 1 Buschwanderung mit den San im Erongo - Gebirge
  • Nationalparkgebühren und Eintrittsgelder
  • Zertifikat über 100 qm Regenwald auf Ihren Namen
  • Reiseliteratur
  • Deutschsprechende einheimische Reiseleitung

Im Reisepreis nicht enthalten

  • Reiseversicherungen


  • Mindestteilnehmerzahl: 1
  • Maximale Teilnehmerzahl: 12

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