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"Facetten Namibias" inkl. 6-Tage Anschlussprogramm "Den Süden Namibias erleben"

  • Namibia
  • Wandern

Reise Nr. 8435

  • Geparden hautnah bei der AFRICAT Stiftung
  • Tierwelt des Etoscha-Nationalparks
  • Spektakuläre Landschaft des Fishriver Canyons

Namibias Vielfalt erleben: Im Etoscha-Nationalpark gehen wir auf die Pirsch und mit der Namib erleben wir eine der ältesten Wüsten der Welt. Dazu Wandern im Waterberg Plateau, ein Besuch der AFRICAT Stiftung, Begegnungen mit Buschmännern, Damaras und Himbas. Eine Reise voller Höhepunkte! Im Anschluss verlängern Sie Ihren Urlaub und erleben Sie den Süden Namibias.

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Reiseverlauf:

1. Tag: Anreise nach Windhoek

Am Abend fliegen Sie nach Namibia.

2. Tag: Windhoek: Stadtrundfahrt

Nach der Ankunft in der Hauptstadt unternehmen wir eine Stadtrundfahrt, während der wir die Christuskirche, die Alte Feste und die Gartenanlagen des Tintenpalastes sehen sowie die Stadtteile Klein Windhoek und Katutura besuchen werden. Anschließend fahren wir zum Hotel und haben ein wenig Zeit zum Akklimatisieren.

3. Tag: Von Windhoek in die Waterberg-Region

Von Windhoek aus führt der Weg nach Okonjima zum Africat Carnivore Care Centre, eine Stiftung zur Rettung und Befreiung von Großkatzen. Namibia verfügt über die weltweit größte wildlebende Geparden Population Die großen Raubtiere werden oft als Bedrohung für Weidetiere angesehen und gezielt gejagt und getötet. Unter den Großkatzen, die von AFRICAT gerettet, untersucht und rehabilitiert werden sind Geparden, Leoparden, Löwen, Wüstenluchse, Wildhunde und Hyänen. Wir erhalten einen Einblick in die Arbeit der Stiftung und kommen auch den Tieren näher. 200 km (F)

4. Tag: Vom Waterberg zum Etoscha-Nationalpark

Nach dem Frühstück unternehmen wir eine Wanderung am Waterberg Plateau, eine der eindrucksvollsten Landschaften im Norden Namibias. Die Hochebene des Nationalparks wird von Baum- und Buschsavanne bedeckt, am Fuße des Plateaus ist die Vegetation dagegen sehr vielfältig. Einige bedrohte Tierarten wurden hier wieder angesiedelt. Historisch ist das Gebiet durch die Entscheidungsschlacht im Jahre 1904 zwischen der kaiserlichen Schutztruppe und den aufständischen Hereros von Bedeutung. Der Soldatenfriedhof am Fuße des Berges ist Zeuge des damaligen Geschehens. Unsere Unterkunft liegt unweit des Eingangs zum Etoscha-Nationalparks. 350 km (F, A)

5. Tag: Etoscha-Nationalpark: auf Pirsch

Am Morgen begeben wir uns auf Pirschfahrt in offenen Geländewagen im berühmten Etoscha-Nationalpark. Der Etoscha-Nationalpark im Norden Namibias zählt zu den schönsten Naturschutzgebieten Afrikas. Hier halten sich große Herden von Springböcken, Impalas, Zebras und Gnus auf, außerdem gibt es Elefanten, Giraffen,  Löwen, Leoparden, Geparden und Spitzmaulnashörner sowie verschiedene Vogel- und Reptilienarten. Spätestens zum Sonnenuntergang verlassen wir den Park und kehren zu unsere Lodge zurück. (F, A)

6. Tag: Quer durch den Etoscha-Nationalpark

Wir durchqueren den weltberühmten Etoscha Nationalpark von Osten nach Süden mit Wildbeobachtungen unterwegs von unserem Reisefahrzeug aus. Zum Mittagessen können wir in einem der staatlichen Camps im Park einen Stopp einlegen. 200 km (F, A)

7. Tag: Vom Etoscha-Nationalpark nach Twyfelfontein

Wir fahren in Richtung Outjo, wo wir ein Himba Dorf besuchen. Die Himbas blieben weitgehend von den Entwicklungen des 20. Jahrhunderts unberührt. Sie tragen traditionelle Kleidung - aus Leder gefertigte Schürzen und Umhänge sowie Kupfer- und Eisenschmuck. Die Himbas bauen wie seit Jahrhunderten die mit Rinderdung und Lehm verputzten Pontoks, die niedrigen Rinderhütten und bringen ihren Viehherden, insbesondere aber dem »Ahnenbullen« besondere Verehrung entgegen. 330 km (F, A)

8. Tag: Twyfelfontein: Erkundungen im Damaraland

Nach dem Frühstück besuchen wir das Lebende Museum der Damara. Nirgendwo sonst hat man die Möglichkeit in dieser Form etwas über die traditionelle Kultur der Damara zu erfahren. Zusammen mit den Buschleuten gelten die Damara als die Ureinwohner Namibias. Ihre ursprüngliche Jahrhunderte alte Kultur war eine Mischung von archaischer Jäger- und Sammlerkultur und der Viehzucht von Rindern, Ziegen und Schafen. Zwei geologische Besonderheiten im Damraland dürfen wir nicht versäumen: die Orgelpfeifen, eine Reihe von Doleritsäulen, die von der Erosion freigelegt wurden, und den Verbrannte Berg. Er erhielt seinen Namen von den Anhäufungen geschwärzten Kalksteins, die sich an seinem Fuß befinden. Unsere nächstes Ziel ist der Versteinerte Wald. Vor etwa 200 Mio. Jahren wurden diese Bäume an einem anderen Ort entwurzelt und von Flüssen während einer Flutwelle hierher getragen, von Ablagerungen bedeckt und schließlich von Erosion wieder freigelegt. Nahe unserer Lodge bewundern wir die größten Ansammlungen von Felsgravuren Afrikas, die zum UNESCO-Weltkulturerbe zählen. (F, A)

9. Tag: Von Twyfelfontein ins Erongogebirge

Wir fahren über Omaruru zu unserer Lodge. Omaruru bedeutet in der Hererosprache »bitter gewordene Milch«. Wenn in der Trockenzeit nicht genügend Gras vorhanden ist, fressen die Rinder einen kleinen Busch durch den ihre Milch bitter wird. Aus der Kolonialzeit gibt es das Missionshaus mit Kirche, die erste Schule und den Franketurm. 330 km (F, A)

10. Tag: Vom Erongogebirge nach Swakopmund

Heute besuchen wir die Ur-Einwohner Namibias im Erongogebirge, die San. In einem Freilichtmuseum auf Omandumba zeigen die Buschleute uns ihre uralte Jäger- und Sammlerinnen- Kultur. Wir können z. B. mit den Buschleuten Fallen stellen, original Buschmann- Schmuck herstellen sowie Pfeil- und Bogen und andere Geräte der Buschleute herstellen. Sie führen außerdem ihre uralten Spiele, Tänze und Gesänge vor, bevor wir unsere Reise Richtung Atlantikküste fortsetzen. 250 km (F)

11. Tag: Swakopmund: Stadt am Meer

Es steht ein ganzer Tag für eigene Erkundung des kleinen Küstenstädtchens zur Verfügung. Swakopmund besitzt viele schöne Gebäude aus der deutschen Kolonialzeit. Wir sehen das Hohenzollernhaus, den Woermannturm, die Landungsbrücke, die Mole mit Leuchtturm und das Marinedenkmal sowie weitere Jugendstilbauten. Viele Einwohner sprechen deutsch und die Promenaden, Palmenalleen und Parkanlagen verleihen dem kleinen Küstenort eine ruhige, entspannte Atmosphäre. Wer nicht am Strand oder über den Holzschnitzermarkt spazieren möchte, kann das Heimatmuseum, das Meeresmuseum oder die Kristallgalerie besuchen. Optional kann auch eine Rundfahrt mit einem Katamaran durch den Hafen und die Lagune von Walvis Bay gebucht werden. Hier haben Sie die Möglichkeit, Delfine, Robben und zahlreiche Meeresvögel zu beobachten. (F)

12. Tag: Von Swakopmund zum Namib-Naukluftpark

Unsere Reise führt uns heute quer durch die Namib bis nach Solitaire mit Abstecher durch die Mondlandschaft zur uralten Welwitschia Mirabilis. Das Gebiet am Swakop-Flusstal, das den Namen Mondlandschaft zu Recht trägt, ist über Millionen von Jahren entstanden. Die Welwitschia Mirabilis ist wahrscheinlich die bekannteste der ungewöhnlichen Pflanzen der Namib. Mit ihren zwei breiten Blättern, die der Wüstenwind aufspaltet und die sich beim Wachsen verheddern, erinnert die Welwitschia an einen Tintenfisch. 410 km (F, A)

13. Tag: Namibwüste: Dünenmeer Sossusvlei

Am Morgen machen wir uns auf ins Herz der Namibwüste, zu den Dünen beim Sossusvlei.
Für die letzten fünf Kilometer wird ein Allrad-Shuttle genutzt. Wir haben die Möglichkeit, eine der höchsten Dünen der Welt zu besteigen und werden durch einen atemberaubenden Ausblick in die unendliche Sandwüste belohnt. Bei einem Spaziergang durch das benachbarte Dead Vlei bestaunen wir eine bizarre Landschaft aus trockenen Ästen abgestorbener Kameldornbäume, die in den Himmel ragen. Bei der Rückfahrt besuchen wir den 30 Meter tiefen Sesriem-Canyon und unternehmen eine kurze Wanderung durch die enge schattige Schlucht. (F, A)

14. Tag: Vom Namibrand in den Süden Namibias

Nachdem Sie die »Facetten Namibias« bereits kennengelernt haben, brechen wir heute in den Süden des Landes auf. Unsere nächste Unterkunft wird die Duwisib Farm sein. Hier wird uns auf einer Farmtour Einblick in das Farmleben in diesem ariden Gebiet gewährt. Der Nachmittag steht Ihnen zur freien Verfügung. 110 km (F, A)

15. Tag: Vom Süden Namibias nach Lüderitz

Über Aus geht es an die Atlantikküste, wo wir das vom Jugendstil geprägte Städchen Lüderitz am Rande der Namib Wüste erreichen. Bei einem Spaziergang reisen wir durch die Zeit und bewundern die farbenpächtigen, historischen Gebäude. Einen Einblick in die Geschichte der Stadt und dem Diamantenabbau erhalten wir bei einem Besuch im Museum. Genießen Sie am Nachmittag die maritime Atmosphäre der Hafenstadt. 340 km (F)

16. Tag: Von Lüderitz nach Keetmanshoop

Nach einem wunderschönen Tag am Meer geht es für uns zurück ins Landesinnere. Auf unserem Weg halten wir in der »Geisterstadt« Kolmannskuppe. Die Diamantenstadt entwickelte sich Anfang des 20. Jahrhundert zu einer der reichsten Städte Afrikas. Allerdings verwaiste die Stadt bald nachdem die Diamtenfelder vollends abgebaut waren. Heute können wir die einstige Pracht der Siedlung nur noch anhand der Ruinen erahnen. Nach diesen Eindrücken erreichen wir unsere Unterkunft. 250 km (F, A)

17. Tag: Ausflug zum Fischriver Canyon

Gleich am Morgen machen wir uns auf zu dem berühmten Fish River Canyon. Hier erwartet uns der zweitgrößte Canyon der Erde und eine der bedeutendsten landschaftlichen Sehenswürdigkeiten im südlichen Afrika. An einigen Stellen ist der Canyon bis zu 27 Kilometer breit und 550 Meter tief. In der kargen Landschaft können nur wenige Pflanzen und Tiere überleben. Man sieht neben Köcherbäumen den Kameldornbaum und vereinzelt Euphorbien. Am Grund der Schlucht wachsen wilde Tamarisken und der Weißdorn. Den Nachmittag können Sie Ihren eigenen Wünsche entsprechend gestalten. Nutzen sie die Gelegenheit, um am Pool zu entspannen. 380 km (F, A)

18. Tag: Von Keetmanshoop nach Zentralnamibia

Von Keetmanshoop fahren wir wieder in Richtung Zentralnamibias. Wir verlassen das Gebiet aber nicht ehe wir den Köcherbaumwald besichtigt haben. Dieser liegt einige Kilometer nordöstlich von Keetmanshoop. Die Baum Aloen stehen normalerweise einzeln, aber hier befinden sich über 250 Exemplare zwischen den schwarzen Doleritfelsen und bilden so einen ungewöhnlichen Wald. Einige der großen Pflanzen sind bis zu fünf Meter hoch. 600 km (F, A)

19. Tag: Heimreise

Nach einem gemütlichen Frühstück geht es weiter nach Windhoek. Hier haben Sie bis zu Ihrem Abflug zurück nach Deutschland Zeit zur freien Verfügung. (F)

20. Tag: Willkommen zu Hause

Am Morgen landen Sie in Deutschland und begeben sich auf Ihre individuelle Heimreise. Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten. (F=Frühstück, A=Abendessen)

Ihre Unterk?nfte

OrtN?chte/HotelLandeskat.
Windhoek1 Hotel Thule3
Waterberg Region1 Otjiwa Safari Lodge3
Etosha Ost2 Mokuti Lodge4
Etosha S?d1 Etosha Safari Camp3
Twyfelfontein2 Twyfelfontein Country Lodge3
Erongogebirge1 Ozongwindi Lodge3
Swakopmund2 Driftwood Guesthouse3
Namib Rand2 Desert Hill Lodge3.5
S?den Namibia1 Duwisib Guestfarm3
L?deritz1 Obelix Guesthouse3
Keetmanshoop2 Alte Kalk?fen Lodge4
Zentrales Namibia1 Auas Safari Lodge3

Im Reisepreis enthalten

  • Zug zum Flug *
  • Flüge mit renommierter Fluggesellschaft in der Economy - Class ab/bis Frankfurt bis/ab Windhoek*
  • Luftverkehrssteuer, Flughafen - und Flugsicherheitsgebühren sowie Ein - und Ausreisesteuern*
  • Rundreise/Ausflüge in landestypischen Klein - bzw. Reisebussen (teilklimatisiert)
  • Transfers am An - und Abreisetag*
  • 17 Übernachtungen in Hotels/Lodges
  • 1 Übernachtung auf einer Gästefarm (Bad oder Dusche/WC)
  • 17x Frühstück, 12x Abendessen
  • Deutsch sprechende qualifizierte Gebeco Erlebnisreiseleitung (Driverguide)
  • Stadtrundfahrt in Windhoek
  • Besuch der AFRICAT Stiftung
  • Wanderung am Waterberg am Plateau
  • Halbtagespirschfahrt im Etoscha - Nationalpark im offenen Geländewagen
  • Pirschfahrten im Etoscha - Nationalpark vom Reisefahrzeug aus
  • Einblick in das Leben in einem Himba - Dorf
  • Das Lebende Museum der Damara
  • Begegnungen mit den San
  • Stadtbesichtigung Swakopmund
  • Allradfahrt ins Sossusvlei
  • Farbenfrohe Hafenstadt Lüderitz
  • Spektakuläre Landschaft des Fishriver Canyons
  • Köcherbaumwald
  • Alle Eintrittsgelder und Nationalparkgebühren
  • Reiseliteratur zur Auswahl

Wunschleistungen

  • Aufpreis Zug zum Flug 1. Klasse: 90,- €

  • Mindestteilnehmerzahl: 4

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