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Namibias Wüsten und Wildnis für Selbstfahrer

  • Namibia
  • Naturreisen

Reise Nr. 8423

  • Mix aus gemütlichen Gästehäusern und exklusiven Lodges
  • Wundersame Wüstenwelt der Kalahari und Namib
  • Entschleunigt: keine täglichen Hotelwechsel

Auf dieser Reise erwarten Sie Namibias beeindruckende Wüstenwelten, imposante Bergglandschaften, jahrtausendealte Felszeichnungen und der tierreiche Etoscha-Nationalparks. Sie reisen im eigenen Mietwagen und bestimmen dabei selbst das Tempo. Lassen Sie sich von Namibias Weite und der Vielfalt der Kulturen verzaubern!

Namibias Wüsten und Wildnis für SelbstfahrerNamibias Wüsten und Wildnis für Selbstfahrer

Reiseverlauf:

1. Tag: Willkommen in Namibia!

Am Flughafen von Windhoek werden Sie von einem Fahrer in Empfang genommen und zum Mietwagendepot im Zentrum Windhoeks gebracht. Sie erhalten eine Einweisung und nehmen Ihren Mietwagen entgegen. Nutzen Sie den Tag, um erste Eindrücke von der Hauptstadt zu sammeln. Zur Einstimmung auf Namibia empfehlen wir Ihnen ein Abendessen im urigen Joe's Beerhouse.

2. Tag: Von Windhoek nach Mariental

Heute geht es über Rehoboth, Kalkrand und Mariental nach Süden in die Kalahari. Die raue Schönheit der Halbwüste bildet einen Großteil des östlichen Namibias und erstreckt sich dort etwa 500 km von Norden nach Süden. Lassen Sie sich den einzigartigen Sonnenuntergang hinter den roten Dünen der Kalahari nicht entgehen. 270 km (F, A)

3. Tag: In der Kalahari

Gestalten Sie den Tag nach Ihren Wünschen. Unternehmen Sie eine Wanderung in der Natur oder entspannen Sie in Ihrer Unterkunft. Am Abend wird Sie der endlose Sternenhimmel begeistern. 270 km (F, A)

4. Tag: Von der Kalahari in die Namib-Wüste

Von der Kalahari geht die Fahrt heutig in die älteste Wüste der Welt: die Namib. Mit ihrer Trockenheit, häufigen Sandstürmen und extremen Temperaturschwankungen sorgte sie für eine ganz spezielle Anpassung der Tiere und Pflanzen an dieses Klima. (F, A)

5. Tag: Sesriem: Dünenmeer Sossusvlei

Wenn Sie den Sonnenaufgang in den Dünen des Sossusvleis nicht verpassen wollen, empfiehlt es sich früh aufzustehen. Das Farbspiel des Lichtes in dieser unwirklichen Landschaft ist zu Recht ein beliebtes Fotomotiv. Die letzten fünf Kilometer zu den Dünen legen Sie mit einem offenen Allradfahrzeug zurück (zahlbar vor Ort). Wer ausreichend Kondition hat, erklettert eine der Dünen und wird mit einer fantastischen Aussicht über das Dünenmeer belohnt. Auch ein Abstecher zum Sesriem Canyon lohnt sich. Unternehmen Sie eine kurze Wanderung durch die einzigartigen Schlucht und runden Sie den Tag später mit einem Sundowner in der Weite der Namibwüste ab. 400 km (F)

6. Tag: Von Sesriem nach Gambsberg

Sie übernachten heute auf einer Ranch am Fuße des majestätischen Gamsbergs inmitten weitreichendem Grasland, roten Sanddünen und schroffen Bergen. Vor Ort werden Naturrundfahrten und astronomische Erlebnistouren angeboten. Ein Blick durch das Teleskop lohnt sich. (F, A)

7. Tag: Von Gamsberg nach Swakopmund

Erleben Sie bei einer Fahrt Richtung Küste die schier endlos scheinende Weite Namibias. Swakopmund, bietet Ihnen mit seinem maritimen Flair und der erfrischenden Seeluft eine willkommene Abwechslung zur Wüstenlandschaft im Landesinneren. Sie können den kleinen Ort auf eigene Faust bequem zu Fuß erkunden. Es gibt viele gut erhaltene Kolonialbauten und es wird noch Deutsch gesprochen. Am Abend laden die vielen Restaurants und Kneipen zum Verweilen ein. 535 km (F, A)

8. Tag: Swakopmund: Stadt am Meer

In Swakopmund bieten sich vielerlei Aktivitäten und Ausflugsmöglichkeiten an. Unternehmen Sie zum Beispiel eine Bootsfahrt mit Sekt und Austern ab Walvis Bay oder eine Living-Desert Tour, auf der Sie die kleinsten Wüstenbewohner kennenlernen. Oder darf es sportlich aktiv vielleicht eine Quadbike-Tour durch die Dünen sein? (F, A)

9. Tag: Von Swakopmund ins Erongo-Gebirge

Sie verlassen die Küste und fahren ins Erongogebirge mit seinen surrealen Landschaftsformen und riesenhaften, im Sonnenlicht rötlich leuchtenden Granitblöcken. Der Hohenstein ist die höchste Erhebung des etwa 2.000 m hohen Massivs, welches direkt an den Brandberg angrenzt. (F, A)

10. Tag: Erongo-Gebirge: Begegnung mit den San

Besuchen Sie heute doch das Lebende Museum der San und lernen hier allerhand Wissenswertes über die ursprüngliche Lebensweise und die vorkoloniale Kultur im traditionell errichteten Dorf. 400 km (F, A)

11. Tag: Vom Erongo-Gebirge nach Twyfelfontein

Das Damaraland besticht mit seiner zerklüfteten und felsenreichen Landschaft. Eine geologischen Besonderheit ist der "Verbrannten Berg". Dieser erhielt seinen Namen von den Anhäufungen geschwärzten Kalksteins, die sich an seinem Fuß befinden. Wir empfehlen einen Besuch des Lebenden Museums der Damara. Eine wunderbare Gelegenheit in die fast vergessene Kultur des indigenen Volkes einzutauchen und etwas von ihrer jahrhundertealte Traditionen zu lernen. 370 km (F, A)

12. Tag: Twyfelfontein: Felszeichnungen der San

Am Vormittag, wenn es noch nicht zu heiß ist, empfiehlt sich ein Besuch der Felszeichnungen von Twyfelfontein. Mit Ihren 2500 Gravuren und Zeichnungen der San zählen sie zu der größten Ansammlung ihrer Art im südlichen Afrika und zum UNESCO Weltkulturerbe. 185 km (F, A)

13. Tag: Von Twyfelfontein in den Etoscha-Nationalpark

Ein weiterer Höhepunkt Ihrer Reise wartet heute auf Sie: der Etoscha-Nationalpark. Lassen Sie es sich nicht nehmen, auf dem Weg ein Dorf der Himba zu besuchen. Von der modernen Entwicklung des 20. Jahrhunderts weitestgehend unberührt zeigen sie Ihnen gerne Ihre traditionsreiche Lebensweise. (F, A)

14. Tag: Auf Pirsch im Etoscha-Nationalpark

Der heutige Tag steht Ihnen für Wildbeobachtungen im Etoscha-Nationalpark zur Verfügung. Sie fahren entweder mit Ihrem Mietwagen und können die Route selbst bestimmen oder Sie buchen vor Ort eine ganz- oder halbtägige Pirschfahrt im offenen Geländewagen mit lokalem Ranger. Entscheiden Sie selbst. Zum Mittagessen können Sie in einem der staatlichen Camps im Park einkehren. 295 km (F)

15. Tag: Etoscha: Quer durch den Park

Sie durchqueren heute den Park von West nach Ost und begeben sich dabei nochmals auf Pirsch. Halten Sie Ihre Kamera bereit, damit Sie auch das letzte Tier noch vor die Linse bekommen. Es gibt über 140 Säugetierarten aufzuspüren, unter anderem Elefanten, Nashörner, Löwen und mit viel Glück auch Leoparden! Die etwa 5.000 Quadratkilometer große salzverkrustete Etoscha-Pfanne bildet das Zentrum des Parks. Sie verlassen den Park rechtzeitig vor Sonnenuntergang und gelangen zu Ihrer nahe gelegenen Lodge. (F)

16. Tag: Vom Etoscha-Nationalpark in die Windhoek-Region

Sie fahren heute wieder in Richtung Ihres Ausgangspunkts Ihrer Reise und übernachten auf einer Gästefarm unweit der Hauptstadt. Vor Ort werden verschiedene Wildbeobachtungsfahrten und Wanderungen angeboten. Aus sicherer Entfernung können Gäste zudem die Fütterung von Geparden und Leoparden beobachten. Lassen Sie Ihren letzten Abend bei einem Sundowner entspannt ausklingen. 190 km (F)

17. Tag: Heimreise oder Anschlussurlaub

Der Abschied fällt heute sicherlich nicht leicht, aber es muss ja nicht ihre letzte Reise nach Namibia gewesen sein! Sie geben Ihren Mietwagen in Windhoek ab und werden zum Flughafen gefahren. Sie treten Ihre Heimreise an oder beginnen Ihr individuelles Anschlussprogramm. (F)

Im Reisepreis enthalten

  • Mietwagen Toyota Hilux D/Cab (manuell) o.ä.
  • Vollkaskoversicherung ohne Selbstbehalt
  • unbegrenzte Kilometer
  • 16 Übernachtungen in Hotels/Lodges (Bad oder Dusche/WC)
  • 16x Frühstück, 10x Abendessen
  • 1 Aktivität auf der Düsternbrook Gästefarm
  • Informationspaket für Selbstfahrer (vor Ort)
  • Reiseliteratur zur Auswahl

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